Altlöbtau
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In Altlöbtau lassen sich heute noch einige Reste des alten Dorfkernes von Löbtau erkennen. Dies waren vor allem alte Bauerngüter und in der Mitte befand sich der sogenannte Gemeindegarten, der damals mit Obstbäumen bepflanzt war und den Gänsen als Weide diente. Seit 1770 gab es die erste Schulstube im Haus des Gemeindehirten und im Jahr 1879 entstand ein Armenhaus der Gemeinde mit Kerkerzelle.
Der Platz führt seine heutige Bezeichnung seit 1904[1] und ist mit einer Spielplatzanlage (inklusive Tischtennisplatte) parkartig gestaltet.
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905.
Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18., S. 4
[Bearbeiten] Weblinks
- Eintrag bei dresdner-stadtteile.de (Archivversion)
- Kulturdenkmal Nr. 4 mit Torbogen (im Vorgarten noch ein alter Obstbaum)