Carl Heinrich von Heinecken
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(24. Januar 1706 in Lübeck - 23. Januar 1791 in Schloss Altdöbern)
1739 trat Carl Heinrich von Heinecken als Privatsekretär und Bibliothekar in den Dienst des Grafen Heinrich von Brühl. Bald darauf wurde er zum Direktor der Gemäldegalerie und des Kupferstichkabinetts ernannt. Er war maßgeblich an der Auswahl der Ankäufe für die Sammlungen beteiligt. Nach dem Siebenjährigen Krieg wurde er verhaftet, 1763 abgesetzt. Danach lebte er als Kunstschriftsteller.