Die Gartenlaube
Stadtwiki Dresden - Freiraum für Ideen und Wissen über Dresden
„Die Gartenlaube“ war eine Wochenzeitung, die ab 1853 in Leipzig im Verlag Ernst Keil verlegt wurde und bis 1937 erschienen ist, als Familienblatt eines der ersten deutschen Massenmedien.
Der Dresdner Ferdinand Stolle fungierte anfangs als Herausgeber, da Ernst Keil "auf Grund eines Pressevergehens seine bürgerlichen Ehrenrechte verloren hatte."[1]
Die Datenlaube ist seit Anfang 2019 ein deutsch-österreichisches Citizen Science-Projekt zur bibliografischen Erschließung der Zeitschrift Die Gartenlaube in Wikisource, Wikidata und Wikimedia-Commons.[2]
[Bearbeiten] Rezeption
- Dresdner Journal, 31. Dezember 1902, S. 2532: Spenden zum Jubiläum des 50jährigen Bestehens an buchhändlerische und literarische Vereine
[Bearbeiten] Weblinks
- Transkriptions- und OCR-Korrekturprojekt in Wikisource: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gartenlaube
- (Q655617) mit Abfragen: Dresdner Themen (Bildgalerie), Bubble-Chart
- Forschung: Solvejg Nitzke (TUD) zu Ökologie im Familienblatt? Ein Anstoß (youtube)
- Solvejg Nitzke: Sachsens arboreale Merkwürdigkeiten, oder: Wie man Geschichte(n) verwurzelt, in: saxorum.hypotheses.org, Blog für interdisziplinäre Landeskunde in Sachsen, 24. Mai 2019.
- Projekt Die Datenlaube, GitHub: Die Datenlaube, Blog: diedatenlaube.github.io
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Wikisource: Die Gartenlaube/ Herausgeber
- ↑ Die Datenlaube: Wikidata, GitHub, Jens Bemme und Christian Erlinger: Zwischenbericht des „SFB 1853“ – zwei Jahre #DieDatenlaube, 11. Februar 2021.