Diskussion:Gaslaterne
Es wäre schön, wenn man zu den letzten Änderungen, den Abbau bis 2012 in manchen Stadtgebieten, noch eine Quelle hätte. --Moritz !? 21:45, 25. Mär. 2010 (CET)
17.07.2009: Stadt ließ an der Wormser Straße alte Gaslaternen entfernen, doch die neuen elektrischen Leuchten sind noch nicht fertig ... Striesener ärgern sich über profane Industrielampen/Historische Gaslaternen prägen seit vielen Jahren das Bild von Striesen und Blasewitz.... (DNN)
13.02.2010: Erneut melden sich Bewohner der Industriestraße in Trachau zu Wort. ... Und noch etwas stört die Anwohner gewaltig: Auf der Industriestraße verbreiten Gaslaternen schummriges Licht und dazu nur auf einer Straßenseite. „Auf der Aachener wurden helle Peitschenlampen installiert. Warum bleibt unsere Straße im Dunkeln?“ (SZ)
25.01.2010 http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2370459 ... Noch gibt es 1525 Gasleuchten, wovon die meisten in den nächsten Jahren ersetzt werden sollen....
10.10.2011 http://www.dresden.de/de/02/035/01/2011/10/pm_019.php Ab 10. Oktober ersetzt das Straßen- und Tiefbauamt die Gasbeleuchtung auf der Dungerstraße, Bobestraße und Geibelstraße in Trachau durch moderne Elektrolaternen. Die insgesamt 15 Aufsatzleuchten entsprechen den gültigen Standards und werden auf vier Meter hohe Stahlmasten montiert.
22.11.2011 http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2917611 Baustelle bringt Striesener in Not ... „Die historischen Leuchten haben zu wenig Leuchtkraft und zu große Abstände“, argumentiert hingegen Reinhard Koettnitz, Leiter des Straßen- und Tiefbauamtes (STA). Aus Gründen der Sicherheit sei für bestimmte Gebiete wie zum Beispiel große Straßen oder Schulwege mit den Denkmalschutzbehörden vereinbart worden, dass dort die Laternen ersetzt werden können, so Koettnitz. „Die neuen Laternen sind größer und haben damit eine bessere Ausleuchtung.“ Außerdem fließen dafür Fördergelder, weil eine moderne Technologie eingesetzt wird. 120 000 Euro kostet laut Koettnitz die neue Beleuchtung, 60.000 Euro davon sind Fördermittel. Für Rainer Scholz nicht nachvollziehbar. „Auf Kosten der Bürger und des Denkmalschutzes wird hier das Stadtbild zerstört, nur damit die Stadt sich aus Fördermitteln bedienen kann und Geld spart“, ist er überzeugt. Er hat sich nun an das Amt für Denkmalschutz gewandt und hofft auf weitere Unterstützung.