Dresdner Heft 130: Das »linke« Dresden – Eine Spurensuche über 100 Jahre
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Das Dresdner Heft 130 erschien im Mai 2017[1] und befasst sich mit der Geschichte der politischen Linken in Dresden.
[Bearbeiten] Inhalt
- Justus H. Ulbricht: Vorwärts, aber »nicht vergessen ...«! Nachdenkliches zu diesem Heft, S. 2–8
- Frank Almai: »Hell leuchtet das Feuer der Revolution«. Zum Verhältnis von linksexpressionistischer Literatur und Politik während der Novemberrevolution in Dresden, S. 9– 17
- Willy Buschak: Das Volkshaus Dresden – Schauplatz und Erinnerungen, S. 18–26
- Grit Hanneforth: Existiert ein gemeinsames linkes Selbstverständnis im Gedächtnis Dresdens? Eine Überlegung am Beispiel des Umgangs mit dem 13. Februar, S. 27–35
- Mike Schmeitzner: Links der Mitte. Politische Presse im Dresden der Weimarer Republik, S. 36–46
- Jürgen Jenko: Vergessene Linke? Anarcho-Syndikalisten in Dresden, S. 47–59
- Josef Matzerath: Linker Adel. Die Entkonkretisierung einer Sozialformation, S. 60– 65
- Birgit Sack: Kurt Schlosser (1900–1944). Widerstandskämpfer und Erinnerungsfigur, S. 66–73
- Hans-Peter Lühr: Otto Rühle und Erhard Frommhold. Linke Publizisten in Opposition zum Stalinismus, S. 74–81
- Holger Starke: Kanonisierte Linke? Das Museum für Geschichte der Dresdner Arbeiterbewegung, S. 82–91
- Harald Wagner: Widerständiges Christentum. »Linke« in der Kirche, S. 92–99
- Johannes Weiß: Die Linke: Wozu und in wessen Namen?, S. 100–103
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Redaktionsschluss am 17. Mai 2017
Normdaten (Werk): Wikidata: Q113144632