Dresdner Heft 147: »(un)Sichtbare Frauen«: in der Dresdner Stadtgeschichte
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Das Dresdner Heft 147 erschien im Oktober 2021 und befasst sich mit Dresdner Frauen und der Frauenbewegung.[1]
[Bearbeiten] Inhalte
- Alexandra-Kathrin Stanislaw-Kemenah: Frauen in der oder in die Stadtgeschichte? Ein Gespräch mit der Gleichstellungsbeauftragten der Landeshauptstadt Dresden, S. 5–6
- Eckhart J. Gillen: Die Haltung macht die Künstlerin – Ein Lob des Doppellebens, S. 7–12
- Bärbel Kovalevski: Künstlerinnen an der Königlich-Sächsischen Akademie der bildenden Künste Dresden, S. 13–21
- Romy Donath/Matthias Herrmann: »Wie innig ich Sie als Frau wie als Künstlerin verehre«, S. 22–30
- Peggy Renger-Berka: Frauen im »Dienst der Barmherzigkeit«: Dresdner Diakonissen im 19. Jahrhundert, S. 31–38
- Marina Lienert: Ärztinnen in Dresden, S. 39–47
- Vivian Weidner: Zwischen Bedarf und Ideal, S. 48–55
- Francesca Weil: »Aber wir Frauen werden den Krieg nun auch nicht gewinnen.«, S. 56–64
- Neko Panteleeva: Frauen der Wendegeneration, S. 65–71
- Andrea Siegert/Karin Franke: Dresden que(e)r durch das Jahrhundert, S. 72–74
[Bearbeiten] Quellen
Normdaten (Werk): Wikidata: Q110606053