Dresdner Heft 152: Jüdisches (in) Dresden. Sammlungen und Objekte

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Das Dresdner Heft 152 erschien am 8. Dezember 2022 und befasst sich mit Sammlungen, Objekten und Erinnerungsorten jüdischer Geschichte in Dresden [1].

[Bearbeiten] Inhalte

  1. Caroline Förster: Vorwort, S.3
  2. Olaf Glöckner: Auf dem Weg zur neuen Vielfalt. Die jüdische Gemeinschaft in Dresden seit den 1990er Jahren, S. 4-15
  3. Daniel Ristau: Topografien jüdischer Geschichten und Gegenwarten in Dresden, S.16-26
  4. Steffen Heidrich: Provisorium mit Zukunft? Die Sammlungsbestände der Jüdischen Gemeinde zu Dresden und des Landesverbandes Sachsen der Jüdischen Gemeinden, S. 27-37
  5. Katja Lindenau, Gilbert Lupfer, Carina Merseburger: Der Raub ihrer Kunstwerke und deren Restitution: Beispiele aus den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, S. 38–47
  6. Christina Ludwig: Ich sehe was, was du nicht siehst. Jüdisches in den Sammlungen des Stadtmuseums, S. 48-56
  7. Barbara Lubich, Claudia Müller: Das Material der Erinnerung. Vom Goehlewerk zum Zentralwerk - ein Erinnerungsort als Ausgangspunkt, S. 57-66
  8. Heike Liebsch: Ein jüdischer Kulturpfad für Dresden?, S.67-75
  9. Thomas Steller: Ist nicht das Stadtmuseum der Ort für jüdische Geschichte, S. 76-84
  10. Lucas Müller: Das Palais Oppenheim in Dresden. Kultureller Kristallisationspunkt und bedeutender Profanbau Gottfried Sempers, S. 85-93
  11. Stimmen zu einem Jüdischen Museum in Dresden, S.94-96
  12. Autorinnen und Autoren, S. 97
  13. Bildnachweis, S. 99

[Bearbeiten] Quellen

  1. https://www.dresdner-geschichtsverein.de/startseite.html
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