Dresdner Heft 80: Das »Rote Königreich« und sein Monarch
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Das Dresdner Heft 80[1] erschien im Dezember 2004[2] und befasst sich mit Dresdner Stadtgeschichte im Königreich Sachsen von ca. 1890 bis 1918.
[Bearbeiten] Inhalt
- Hans-Peter Lühr: Vorbemerkung, S. 2
- Karsten Rudolph: Ein »Rotes Königreich« im Wilhelminischen Deutschland, S. 3–12
- James Retallack: Wahlrechtskämpfe in Sachsen nach 1896, S. 13–24
- Holger Starke: Stadtgefüge, Parteien und Politiker in Dresden im Kaiserreich, S. 25–35
- Mike Schmeitzner: »Deutsche Wacht« und »Tintenjuden«. Antisemiten und Sozialdemokraten im Kampf um die politische Macht in Dresden (1893–1903), S. 36–44
- Frank Heidenreich: Sozialdemokratische Arbeiterkultur im »Roten Königreich«. Aufstieg einer sozialkulturellen Gegenbewegung, S. 45–57
- Gerd Stecklina: Otto Rühle als Wanderlehrer der SPD, S. 58–63
- Carsten Schmidt: Dresden im Ersten Weltkrieg, S. 64–73
- Peter Mertens: Das »Rote Königreich« im Belagerungszustand. Sächsische Innenpolitik unter militärischer Ägide während des Ersten Weltkriegs, S. 74–82
- Frank-Lothar Kroll: Sachsens letzter König Friedrich August III., S. 83–91
- Walter Fellmann: Der volkstümliche Monarch, S. 92–98
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Digitalisat: https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/384802/1
- ↑ Redaktionsschluss am 9. November 2004