Gewandhausstraße
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1945 geborgene Figuren vom Böttcher-Erker (1749) am Haus Frauenstraße 14
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Beton-Rutschelefant aus DDR-Produktion im Hof zwischen Weißer Gasse und Gewandhausstraße
Die Gewandhausstraße wurde 1824 angelegt und anfangs Gewandhausweg benannt nach dem hier errichteten Gewandhaus. Seit 1840 trägt die Straße ihren heutigen Namen.[1]
[Bearbeiten] Adressen (Auswahl)
- Nr. 5: in DDR-Jahrzehnten HO-Gaststätte "Am Gewandhaus", im Dresdner Volksmund genannt "der Linkshänder", weil auf den Werbebildern das Besteck verkehrt herum lag; der spätere Sportkommentator Gert Zimmermann erlernte hier in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre den Beruf des Kellners.[2]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905.
Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18. - ↑ Ingolf Pleil/Gert Zimmermann: Sie werden platziert. In: DNN, 8./9. November 2014, S. 21.