Weißeritzgrünzug
Der Weißeritzgrünzug ist ein langgezogenes Naherholungsgebiet und (insbesondere im Berufsverkehr) Radverbindung von der Bauhofstraße (Höhe geknickte Bahnunterführung) bis zur Freiberger Straße (Höhe Ebertplatz).
Das Gebiet des Weißeritzgrünzugs liegt auf Teilen des damaligen Albertbahnhof-Gebiets und des damligen Weißeritz-Flussbetts. Am schmalen durchgehenden Asphaltweg liegen ein kleiner Skateplatz, ein Spielplatz, ebenso schmale Asphalt-Verbindungswege zur Freiberger- und Löbtauer Straße sowie eine kleine kurvenreiche Rampe hoch zum Gehweg der Löbtauer Straße (Höhe Wernerstraße) und eine kleine Treppe runter zu einem Altenheim an der Löbtauer Straße (Höhe Cottaer Straße). Das Gebiet wird von der Hirschfelder Straße geteilt.
Die letzten Arbeiten für die heute fast geradlinig durchgehende Strecke wurden Ende Jahr 2020 mit der Freigabe der schmalen Verbindung zur Löbtauer Straße, kurz darauf der geraden Strecke am Gründer- und Gewerbezentrum Löbtauer Straße (war zuvor um einen Parkplatz herumgeführt worden) und zuletzt der sog. „Floßhof-Terasse“ (Name laut OpenStreetMap) am südlichen Ende fertiggestellt.
Derzeit blickt man vom Weißeritzgrünzug in bzw. auf weite Grünflächen hinter dem Zaun, teils bis zur Freiberger Straße oder in den Jagdweg. Allerdings existieren Bebauungspläne für mehrgeschossige Häuser, Schulen und Gewerbebauten, welche den Grünzug in Zukunft schmaler erscheinen lassen werden, jedoch auch weitere Wegeverbindungen zur Freiberger Straße andeuten.
