Johanna Liselotte Bruckner

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Johanna Liselotte Bruckner, geb. Haßmann (auch: Brückner, Johanna Lisette oder Caroline Elisabeth), ersucht 1834 um Genehmigung der Fortführung einer von ihrem entwichenen, geschiedenen Ehemann Karl Julius Bruckner im italienischen Dörfchen Nr. 6 betriebenen Schank- und Speisewirtschaft. Im gleichen Jahr erfolgt eine Anzeige durch den Amtsrichter Wagner wegen unbefugten Bier- und Branntweinausschankes. 1835 bittet sie um Übertragung der Concession auf ihren künftigen Ehemann, den verabschiedeten Korporal Gustav Eduard Engelmann.

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