Keppmühle

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Durch den Keppgrund gelangt man zur Keppmühle und von dort weiter nach Malschendorf. Die Keppmühle im Keppgrund 6 war über viele Jahrzehnte eine beliebte Ausflugsgaststätte, vor allem bei heißen Sommertagen.

Einer der Sprüche an der Keppmühle lautet:

Als noch auf dem weiten Raume Wassermassen brausend schäumten und sich mit des Feuers Gluthen in gewaltgem Kampfe bäumten da durchdrang das wilde Toben des Allmächtgen Wort: Es werde und so schuf der liebe Herrgott dieses schöne Fleckchen Erde

Am 29. Mai 1976 fand an der Keppmühle ein Künstlerfest statt, organisiert von den Künstlern des Dresdner Elbhangs.[1]

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Quellen

  1. Paul Kaiser: Brennende Türen, verbotene Feste. In: Großstadt des Sozialismus? Dresden in den siebziger Jahren. Dresdner Hefte 81. Dresden 2005. S. 57–66, insbesondere S. 61.
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