Kirchplatz
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Im Zusammenhang mit dem Bau der Hermann-Seidel-Straße in Laubegast wurde von den Erbauern ein Platz für die künftige Kirche vorgesehen, der Kirchplatz. Die Gebrüder Seidel widmen in einem Schreiben an den Gemeinderat "an der schönsten Stelle des noch freien Geländes einen Platz für die zukünftige Kirche". Eine Kirche wurde an der Stelle nie gebaut. Um den Platz herum wurden aber später Wohnhäuser gebaut, die auch bogenförmig ausgeführt wurden. Das Haus an der Ostseite bildet einen Halbkreis, in dessen Mitte ein Torhaus eingebaut wurde für den Durchgang der Brünner Straße. In der Mitte des Platzes wurde ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs errichtet.