Osteuropäische Filmtage
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Die Osteuropäischen Filmtage finden seit 2013 jährlich im Herbst im Kino in der Fabrik statt. Organisiert wird das Festival vom 2012 gegründeten KinoFabrik Dresden e. V.. Die Veranstalter wollen unterrepräsentierten Filmen ein Podium bieten.
Zu sehen sind sowohl aktuelle Produktionen aus Russland, Polen, Tschechien und anderen osteuropäischen Ländern als auch Filme zu einem bestimmten Schwerpunkt – ein Regisseur, ein Land oder ein bestimmtes Genre. Zudem bemühen sich die Macher, die Arbeit junger Regisseure zu begleiten, deren frühere Filme sie schon einmal im Programm hatten. Auch das „sibirische Frühstück“ in der Pause des Dreieinhalb-Stunden-Epos „Sibiriade“ gehört fest zur Tradition des Festivals.
| Nr. | Jahr | Themenschwerpunkt |
|---|---|---|
| 1. | 2013 | Andrzej Wajda |
| 2. | 2014 | sowjetische Verbotsfilme |
| 3. | 2015 | Istvan Szabo |
| 4. | 2016 | Andrej Tarkowski |
| 5. | 2017 | neues polnisches Kino |
| 6. | 2018 | Humor |
[Bearbeiten] Quellen
- ttr: Worüber lachen unsere Nachbarn? In: DNN 10.11.2018, S. 11
