Diskussion:Hedwig Frenzel
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- Lebensdaten 1900-1967 in Vorwort Walter Hempel: „Pflanzenwelt Sachsens von der Späteiszeit bis zur Gegenwart“, 2009
- Vater: Bezirksschullehrer Eduard Alfred Frenzel, lt. Ancestry geb. 05.06.1869, Hochzeit 09.10.1897 in Dresden
- Wohnungen: Kanonenstraße 71 (Geburtsurkunde), Heidestraße 15, Prießnitzstraße 62 (dort als Dr. phil., Studienassessor)
- vollständiger Name: Hedwig Agnes Frenzel, geb. 28.01.1900, Dresden
- Mutter: Hedwig Bertha Helene Frenzel, lt Heiratsregister Hedwig Bertha Johanne Áy, geb. 05.11.1864
- Bruder: Eduard Hellmut Konrad Frenzel, zwei Jahre nach seiner Schwester geboren: 28.05.1902, Dresden
- 1933: Untersuchungen bei "Spät- und postglazialen Süßwasserbildungen in Regis-Breitingen und die Entwicklung der Urlandschaft in Westsachsen (Autor: Rudolf Grahmann, Leipzig mit Beiträgen von Hedwig Frenzel, Dresden und Eugen Geyer, Leipzig)
- 3x auch Veröffentlichungen in der Geographischen Zeitschrift: 1938, 1942 und 1944
- Mitautor in: Die zwischengebirgische prasinitscholle bei Hainichen-Berbersdorf, --Renhau 22:24, 27. Okt. 2020 (CET)
- Dankeschön. Wäre noch rauszubekommen, was sie genau studiert hat, ihre Diss. war jedenfalls am Institut für Hohe Philosophie in Leipzig: "Pollenanalytische Untersuchungen sächsischer Moore westlich der Elbe" 1930 (Bibliotheca Albertina, bei Google Books auch Snippets.)
- Ich nehme an innerhalb der Geowissenschaften das Spezialgebiet der Paläontologie. Dafür spricht nicht nur die Abhandlung im alten Braunkohletagebau in Regis-Breitingen und die damit vorgenommene Bestimmung von Pflanzen(resten), sondern auch die Teilnahme am gemeinsamen Institut-Kolloquium der Universitäten Halle(Saale), Jena und Leipzig 1926 im Innenhof des damaligen Geologisch-Paläontologischen Institus in Halle. Auf einem Bild, S. 16, allerdings mit schlechter Auflösung steht Hedwig Frenzel in der hintersten Reihe. Zu dieser Zeit noch nicht Dr. phil. - Die Koryphäen der 46 Teilnehmer sitzen natürlich in der 1. Reihe, u.a. Dr. Kurt Pietzsch, Prof. Otto Schlüter, Prof. Wilfried von Seidlitz, Geheimrat Prof. Franz Kossmat, Prof. Ferdinand von Wolff, Prof. Sun Yen Chu, Prof. Ludwig Henkel, Geologe/Schulpforta, Geheimrat Prof. Johannes Walther, Dr., später Prof. Bruno von Freyberg, u.a.--Renhau 20:52, 28. Okt. 2020 (CET)
- Erstmals 1932 im Dresdner Adressbuch, richtig? --Renhau 20:57, 28. Okt. 2020 (CET)
- Ich nehme an innerhalb der Geowissenschaften das Spezialgebiet der Paläontologie. Dafür spricht nicht nur die Abhandlung im alten Braunkohletagebau in Regis-Breitingen und die damit vorgenommene Bestimmung von Pflanzen(resten), sondern auch die Teilnahme am gemeinsamen Institut-Kolloquium der Universitäten Halle(Saale), Jena und Leipzig 1926 im Innenhof des damaligen Geologisch-Paläontologischen Institus in Halle. Auf einem Bild, S. 16, allerdings mit schlechter Auflösung steht Hedwig Frenzel in der hintersten Reihe. Zu dieser Zeit noch nicht Dr. phil. - Die Koryphäen der 46 Teilnehmer sitzen natürlich in der 1. Reihe, u.a. Dr. Kurt Pietzsch, Prof. Otto Schlüter, Prof. Wilfried von Seidlitz, Geheimrat Prof. Franz Kossmat, Prof. Ferdinand von Wolff, Prof. Sun Yen Chu, Prof. Ludwig Henkel, Geologe/Schulpforta, Geheimrat Prof. Johannes Walther, Dr., später Prof. Bruno von Freyberg, u.a.--Renhau 20:52, 28. Okt. 2020 (CET)
- Pollenanalytische Untersuchungen im Neudorfer Moor bei Wittichenau. Von Dr. Hedwig Frenzel, Leipzig. Mit 3 Aufnahmen und 6 Skizzen im Text, Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft zu Görlitz 1932
