FHDW Fachhochschule der Wirtschaft
Hilf mit diese Seite zu einem guten Artikel zu machen. Du kannst mit deinem Wissen dazu beitragen. |
nicht wertungsfrei (PR-Text des Unternehmens), bis auf den ersten Abschnitt wenig Bezug zu Dresden zu erkennen, Verlinkung zum B.i.b.?
Die Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) ist eine private, staatlich anerkannte Fachhochschule. Von 2005 bis 2011 verfügte sie auch über einen Hochschulstandort in Dresden. Die FHDW war eine der ersten privaten Hochschulen mit staatlichen Abschlüssen in Dresden.
Die private Trägerschaft der FHDW und die engen Kontakte zur Wirtschaft ermöglichen ein praxisorientiertes Studium, das den Studierenden beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffnet. Häufig verfügen sie deshalb bereits vor Abschluss ihres Studiums über einen Arbeitsplatz. Zu den Partnerunternehmen in Dresden und Umgebung zählen T-Systems, Dresden-Informatik, Dresden-IT, Net-linx, Communardo, TwentyOne, SQL GmbH Dresden, i.S.A.Dresden, Systema, tectura, spectos, imunixx, neonblue, dualis und xPLM, aber auch MaxSoftware Freital und Glashütter Original.
Seit 1993 schreibt die FHDW in Nordrhein-Westfalen und Niedersachen eine Erfolgsstory. Steigende Studierendenzahlen und vordere Plätze im Hochschulranking sind der Beweis dafür. Grundlage dieser Entwicklung ist ihr konsequent auf den beruflichen Erfolg ihrer Absolventen ausgerichtetes Konzept. Dieses Konzept wird seit Oktober 2005 auch in Dresden umgesetzt. Gestartet wurde mit dem dualen Bachelorstudium Angewandte Informatik, zu dem ab Oktober 2006 auch das Bachelorstudium Business Administration hinzukam.
Das FHDW-Studium ist ein Duales Studium, bei dem anwendungsbezogene wissenschaftliche Lehre und betriebliche Praxis einen gleich hohen Stellenwert genießen. Der regelmäßige quartalsweise Wechsel zwischen der Lehre an der FHDW und der Praxisausbildung im Partnerunternehmen führt zu einer unternehmensgerechten Qualifikation von Nachwuchskräften für Führungsaufgaben.
Kennzeichnend für das FHDW-Studium ist die konsequente Leistungsorientierung. Durch die straffe Organisation und den nahtlosen Wechsel der Lernorte Hochschule und Betrieb werden Fleiß, Beharrlichkeit, Initiative und Kreativität gefordert und gefördert. Kontinuierliche Leistungsüberprüfungen informieren Lernende und Lehrende laufend über den aktuellen Stand der Lernzielerreichung. Das FHDW-Studium ist durch eine individuelle Lernatmosphäre in den Studiengruppen gekennzeichnet. Die Professoren und Dozenten übernehmen als Mentoren eine besondere Betreuungsfunktion. Sie reflektieren die Praxisphasen mit ihren Studierenden und begleiten die Projekt- und Examensarbeiten.
In die methodisch-didaktische Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen werden moderne Informations- und Kommunikationstechnologien einbezogen. In einigen Studiengängen der FHDW wird in den Theorie- und Praxisphasen mit sehr gutem Erfolg E-Learning eingesetzt. Die informationstechnische Infrastruktur der FHDW entspricht aktuellen Industriestandards.
Das FHDW-Studium fördert unternehmerisches Denken und Handeln. Betriebliche Erfahrungen der Studierenden in Verbindung mit praxisorientierten Seminaren und Fallstudien fördern gezielt soziale Kompetenzen, ganzheitliches und vernetztes Denken, Verantwortungsbewusstsein, Kritikfähigkeit, Kreativität und Zielorientierung.