Ferdinand Gottschalck

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Hermann Wilhelm Ferdinand Gottschalck (* 22. Oktober 1818 in Ballenstedt/ Harz; † 20. Juni 1895 in Dresden) war ein deutscher Jurist, Rechtsanwalt und Dresdner Stadtrat.

Ferdinand Gottschalck war 1863 als Rechtsanwalt am Bau der Russisch-Orthodoxen Kirche in Dresden beteiligt, wo er am 14. November 1863 in einer Mitteilung an das die sächsische Regierung mitteilte, dass das entsprechende Baugrundstück für die Kirche in der damaligen Reichsstraße erworben sei, ein Teil des Kaufpreises bezahlt, eine Hypothek aufgenommen und ein Restbetrag noch offen sei.[1]

Gottschalck arbeitete als Advokat (Rechtsanwalt) und Notar, war Stadtrat zu Dresden und wohnte 1868 in der Wallstraße 16.[2] Er wohnte zuletzt in der Ostraallee 27 und wurde nach seinem Tod auf dem Inneren Neustädter Friedhof begraben.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Russisch-Orthodoxe Kirche zu Dresden: 1874–1999 auf www.orthodox-dresden.de
  2. Adreß- und Geschäftshandbuch der Königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden für das Jahr 1868, S. 81 auf adressbuecher.genealogy.net
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