Kirchen der Südvorstadt

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Neben zwei evangelischen und einer katholischen Kirche gab es in der Südvorstadt auch einige internationale Kirchen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Evangelische Kirchen

[Bearbeiten] Lukaskirche

Lukaskirche von der Andreas-Schubert-Straße aus gesehen

Zum Ende des 19. Jahrhunderts hatte die Südvorstadt über 20.000 Einwohner, die meisten von ihnen evangelisch. Die Gläubigen, welche der Gemeinde der Kreuzkirche angehörten, drängten immer stärker auf ein eigenes Gotteshaus. Die Kirche gab dem Druck nach und beschloss die Auspfarrung der Südvorstadt, zusammen mit den Nachbarorten Räcknitz, Zschertnitz und Kleinpestitz.

Die ersten Gottesdienste der neuen Gemeinde fanden seit Oktober 1885 in einer Sporthalle an der Gutzkowstraße statt. Da dies aber kein Dauerzustand sein konnte, beschloss man am 13. Juni 1888 die Errichtung eines neuen Gotteshauses. Um die Bau- und Planungszeit von insgesamt 15 Jahren zu überbrücken, entstand innerhalb eines halben Jahres eine kleine Übergangskirche mit 450 Plätzen auf dem Grundstück Winckelmannstraße 4, welches von Victor von Meyenburg, einem Gemeindemitglied, zur Verfügung gestellt wurde.

Für die eigentliche Kirche stellte die Stadt ein Grundstück in dem noch unbebauten Gebiet südlich der Reichenbachstraße, genauer an der Mündung der Werderstraße, zur Verfügung. Um das Gebäude besonders herauszustellen, schüttete man hier einen mehrere Meter hohen Hügel auf. Die eigentliche Grundsteinlegung erfolgte am 6. Juni 1899 und vier Jahre später folgte die Weihe.

Das Gotteshaus erhielt den Namen Lukaskirche und bot insgesamt 1288 Sitzplätze. Die Außenfassade wurde durch den Leipziger Architekten Georg Weidenbach in einer Mischung aus Stilelementen der Neogotik und der Neorenaissance errichtet, das Innere hingegen mit Malereien im Jugendstil durch Otto Gussmann ausgestaltet. Ebenfalls bemerkenswert sind die vier Plastiken von Figuren aus dem Lukasevangelium, angefertigt von Walter Sintensis, welche sich an den Pfeilern der Kirche befanden. Der prächtige Sandsteinalter sowie auch die Orgel stammten von der Dresdner Firma Jehmlich. Gekrönt wurde der Bau von einem 83 Meter hohen Turm. In diesem befanden sich ursprünglich vier von der Gießerei Bierling geschaffene Bronzeglocken, die jedoch 1917 eingeschmolzen und 1921 durch die noch heute existenten Stahlglocken ersetzt wurden.

Das Pfarrhaus entstand zeitgleich an der Lukasstraße. Das benachbarte Gemeindehaus entstand erst 1935. Bis 1945 blieb die Lukaskirche geistiges Zentrum für die Evangelen im Osten der Südvorstadt.

Von den Angriffen auf Dresden war die Lukasgemeinde stark betroffen. Das Pfarr- und das Gemeindehaus wurden stark zerstört. Auch die Kirche wurde von mehreren Bomben getroffen, wobei die Dachkonstruktion, sämtliche Fenster und der Turm zerstört wurden. Allerdings blieb einiges der Innenausstattung, z. B. die Kanzel und die Orgel, erhalten. Die Gemeinde war von 28.000 Mitgliedern vor dem Krieg auf nur noch 4 800 Mitglieder geschrumpft. Trotz dieser Verluste begann bereits 1946 die Beräumung der Kirche, neue Glasfenster wurden durch den Kunstglaser Oskar Fritz Beier geschaffen und das Kirchenschiff mit Malereien des Künstlers Matthias Kleemann versehen. So konnten bereits 1948 wieder erste Gottesdienste gefeiert werden.

1954 musste die Lukaskirche jedoch erneut geschlossen werden, da sie mittlerweile einsturzgefährdet war. Erst 1964 konnte das Gotteshaus nach umfassender Renovierung endgültig wiedereröffnet werden. Im Zuge der Renovierung verschwand die Ausmalung des Innenraums komplett, allerdings entstand dabei auch eine so herausragende Akustik, dass die Kirche für Aufnahmen von lokalen und internationalen Berühmtheiten angemietet werden konnte. Aufgrund der Einnahmen hieraus konnte sie im April 1972 erneut geweiht werden.

Die Gemeinde hat heute noch 4500 Mitglieder.

An der Ostseite der Lukaskirche steht ein Steinkreuz[1].

Nach und nach wird die Kirche saniert. 2020 hat der Turm auf der Nordseite wieder eine Uhr.

[Bearbeiten] Zionskirche

[Bearbeiten] Alte Zionskirche

Alte Zionskirche

Als die Südvorstadt um das Bayrische Viertel erweitert wurde, reichte die Lukaskirche nicht mehr aus, um den gesamten Stadtteil abzudecken. Man benötigte also eine neue Kirche. Strittig war allerdings, wo genau das neue Gotteshaus entstehen sollte. Am ursprünglich ins Auge gefassten Standort, dem Münchner Platz, entstand schließlich das Landgericht. Auch das „Nürnberger Ei“ war ein möglicher Standort, der bedacht wurde.

Doch letztlich brachte der Fabrikant Johann Hampel die Entscheidung. Der streng gläubige Katholik war kinderlos geblieben und so vermachte er testamentarisch ein Grundstück an der Ecke Hohe Straße/Nürnberger Straße sowie ein Vermögen von insgesamt ca. 750.000 Mark für den Bau einer neuen Kirche. Dieses Erbe war allerdings an zwei Bedingungen geknüpft. Das neue Kirchhaus sollte innerhalb der nächsten fünf Jahre entstehen und er selbst, so wie auch seine Frau, sollten in ihr beerdigt werden. Sollte dies nicht zustande kommen, wäre die gesamte Summe der katholischen Kirche zugeschlagen worden. Während die erste Bedingung keinerlei Probleme darstellte, entbrannte um die zweite eine heftige Diskussion, denn eine Beerdigung innerhalb einer Kirche war zu dieser Zeit ausschließlich der Königsfamilie vorbehalten.

Am 5. November 1901 wurde zunächst der Grundstein der Kirche gelegt, denn schon fünf Tage später wäre die Frist abgelaufen und trotz aller Schwierigkeiten wollte man das Angebot Hampels keinesfalls ungenutzt lassen. Zu einer Einigung bezüglich Hampels zweiter Bedingung kam es bis dahin allerdings noch nicht und so wurde das Fundament zunächst mit einem Holzbau abgedeckt, um es vor der Witterung zu schützen, und es vorerst dabei belassen. Erst im Jahre 1908 wurde nach Plänen des Architektenbüros Schilling & Graebner, das den Zuschlag bei einem zuvor stattgefundenen Architekturwettbewerbs bekommen hatte, mit dem eigentlichen Kirchbau begonnen. Das Ehepaar Hampel bekam hierbei zwar einen Platz unter dem Dach der Kirche, jedoch nicht in ihr.

Fertiggestellt wurde die Kirche 1912. Sie beherbergte nun die mittlerweile gebildete Zionsgemeinde mit 5619 Mitgliedern, die zuvor Lukas-, Auferstehungs- oder Annenkirche besuchten. Der erste Pfarrer, Theodor Droes, der bereits 50 Jahre in seinem Amt tätig war, war begeistert von dem enormen Zusammenhalt der Gemeinde, der wie aus dem Nichts entstand.

Die Gestaltung der Kirche selbst war für diese Zeit revolutionär. Die Kanzel war in der Mittelachse positioniert und fächerförmig um sie angeordnet erhoben sich in mehreren Rängen die 1050 Sitzplätze. Dadurch predigte der Pfarrer inmitten seiner Gemeinde. Heftig kritisiert von Traditionalisten war dies doch ein gewaltiger Ausdruck des in der Evangelischen Kirche immer stärkeren Drangs zur Erneuerung.

Die Kreuzigungsgruppe an der Außenfassade wurde von Selmar Werner geschaffen und Karl Groß fertigte dazu weitere plastische Elemente. Von Bernhard Müller stammten die Glasfenster sowie einige Gemälde in der Kirche. Wie auch die Orgel der Lukaskirche wurde jene der Zionskirche von der Dresdner Firma Jehmlich gebaut. Sie war die erste Sachsens mit rein elektrischer Traktur. Gekrönt war die Kirche von einem 26 Meter hohen Turm.

Das Gotteshaus stand damals etwas verloren, da die umliegenden Grundstücke noch unbebaut waren. Um der Kirche einen angemessenen Hintergrund zu geben, entwarf Hans Poelzig, damaliger Stadtbaurat Dresdens, 1916 zwei mächtige Schulbauten, welche in halbrunder Form um die Zionskirche angeordnet werden sollten. Krieg und Inflation verhinderten aber die Realisierung dieses Entwurfs.

In den 30er Jahren wirkten an der Zionskirche die antifaschistischen Pfarrer Ringulf Siegmund und Herbert Böhme. Letzterer entging nur knapp einer Hinrichtung durch die Nationalsozialisten.

1945 wurde die Kirche stark getroffen und brannte vollständig nieder. Da die Gemeinde kriegsbedingt stark geschrumpft war und somit auch ihre finanziellen Mittel, war an einen Wiederaufbau nicht zu denken. So überließ man die eigentliche Kirche der Stadt und nutzte nur noch einige Nebenräume sowie eine von der schwedischen Kirche gespendete Baracke, die 1949 hinter der Ruine errichtet wurde.

Noch bis in die 80er Jahre sollte dieser Zustand anhalten. 1980 überließ die Gemeinde das gesamte Grundstück der Stadt und erhielt im Gegenzug eines auf der Bayreuther Straße. Seit 1985 dient die eigentliche Ruine als Lapidarium zur Aufbewahrung von Plastiken, welche die Zerstörung Dresdens überstanden hatten.

[Bearbeiten] Neue Zionskirche

Neue Zionskirche links

Am neuen Standort entstand zwischen 1981 und 1982 in 18-monatiger Bauzeit ein moderner Neubau. Am Bau beteiligten sich diverse Gemeindemitglieder und Studenten der TU Dresden. Die Finanzierung erfolgte durch den Lutherischen Weltbund. Dieser hatte dem Bischof Dr. Gottfried Noth bereits 1965 anlässlich seines 60. Geburtstages den Bau eines Gemeindezentrums versprochen. Die Schwedische Kirche half hier erneut als Vermittler. Die lange Zeit der Umsetzung kam durch diverse Einsprüche von Stadtratsmitgliedern zustande, die sich gegen einen Neubau aussprachen.

Die neue Zionskirche wurde vom Stockholmer Architekten Rolf Bergh entworfen. Sie besteht aus zwei Holzbauten, die durch einen Mittelbau miteinander verbunden sind. Der Komplex dient gleichermaßen als Kirchensaal und Gemeindezentrum, ausgestattet mit einer kleinen Sauer-Orgel, diversen Sandsteinreliefs aus der alten Kirche sowie einem Kruzifix von 1420. Ein weiterer Gemeindesaal befindet sich im Untergeschoss der Kirche. Dort betreibt die Gemeinde auch ein Café für Obdachlose.

[Bearbeiten] Katholische Kirche „St. Paulus“

Hauptartikel: St.-Paulus-Kirche

Die Katholiken der Südvorstadt gründeten, wegen ihrer geringen Zahl, eine Gemeinde zusammen mit den Gläubigen des Nachbarstadtteils und erbauten ihr Gotteshaus an der Grenze zur Plauener Flur. Als Friedhof wurde der Alte Annenfriedhof genutzt.

[Bearbeiten] Internationale Kirchen

[Bearbeiten] Russisch-Orthodoxe „Kirche des Heiligen Simeon vom wunderbaren Berge“

Russisch-Orthodoxe Kirche – Westseite

Mitte des 19. Jahrhunderts bestanden sehr gute kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen zwischen Sachsen und Russland. Infolge dessen siedelten sich immer Russen auch in Dresden an, die hier natürlich auch ihren Glauben ausleben wollten. So gründete sich 1861 die erste russisch-orthodoxe Gemeinde mit 358 Mitgliedern, die ihre Gottesdienste zunächst noch in Privaträumen abhielt. Doch die Gemeinde strebte nach einem Gotteshaus und dies erhielt sie einige Jahre später auch. Mit Hilfe von Spenden des russischen Adels und Alexander von Wollner, der das Grundstück stellte, errichtete man eine imposante Kirche an der damaligen Reichsstraße. 1874 konnte sie eingeweiht werden. In den kommenden Jahren entwickelte sich die orthodoxe Kirche zum Prestigeobjekt Dresdens und wurde binnen kurzer Zeit mit den anderen Konfessionen auf eine Stufe gestellt.

Dieses harmonische Verhältnis endete vorerst mit Beginn des 1. Weltkriegs. Da Russland Kriegsgegner war, befürchtete man, dass in der Gemeinde Hasspredigten gegen Deutschland gehalten würden und so ließ die Stadt die Kirche bis auf Weiteres schließen.

Erst 1921 wurde sie wiedereröffnet und ein wahrer Ansturm von Flüchtlingen der russischen Revolution brach auf sie ein. Doch nicht lange währte der Frieden. Mit Beginn des Nationalsozialismus begann für die Gemeinde eine Zeit, die von Repressalien und Enteignungen geprägt war. Die Kirche wurde schließlich erneut geschlossen. Jedoch blieb das Gotteshaus unversehrt und auch die Angriffe 1945 überstand es mit nur leichten Schäden.

So konnte sich die Gemeinde in der Nachkriegszeit erneut aufrappeln.

Heute zählt sie über 1000 Mitglieder und ist einer der ersten Anlaufpunkte für russische Einwanderer.

[Bearbeiten] Amerikanische Kirche „St. John“

Mitte des 19. Jahrhunderts hatte die Zahl in Dresden lebender Einwohner amerikanischer Abstammung eine beträchtliche Höhe erreicht. Den meist der Protestantischen Episcopalkirche der USA angehörenden Bürgern fehlte jedoch ein Gotteshaus. Deshalb wurde am Ostersonntag 1869 die Stiftung „American Church of St. John in the City of Dresden“ zur Bildung einer entsprechenden Gemeinde gegründet. Die St.-John-Gemeinde erhielt zunächst ein Gastrecht für Andachten in der alten Waisenhauskirche und so fanden die ersten Gottesdienste hier statt.

Da aber ein eigenes Gotteshaus angestrebt wurde, errichtete man dieses zwischen 1883 und 1884 nach einem Entwurf des Architekten Friedrich Wilhelm Dögel am damaligen Reichsplatz. Die am 1. Weihnachtsfeiertag 1948 mit einem entsprechenden Gottesdienst eingeweihte Kirche wurde im neogotischen Stil erbaut und bestand aus einem dreischiffigen Langhaus, einem kleinen Querhaus mit angrenzendem Chor, einer Krypta sowie einem vorgesetzten Turm. Der Innenraum war mit einem künstlerisch ausgestalteten Altar versehen. Taufstein und Kanzel waren aus französischem Kalkstein gefertigt. Die Glasfenster entstanden durch eine Zusammenarbeit von Anton Dietrich und dem Dresdner Glasgestalter Bruno Urban. Ein Gemeindehaus wurde direkt neben der Kirche errichtet.

1900 zählte Gemeinde insgesamt 200 Mitglieder.

Den Angriff 1945 überstanden lediglich die Außenmauern und der Turm. Da die Evangelisch-Reformierte Kirche in der Innenstadt weitaus stärker zerstört wurde, erwog man, auf Drängen mehrerer Professoren der Baufakultät der Technischen Hochschule und des Landesamtes für Denkmalpflege, zunächst den Wiederaufbau für deren nun heimatlose Gemeinde. Diese fand allerdings schließlich ihr neues Domizil in der alten Hofgärtnerei an der Brühlschen Terrasse. Ein weiterer Plan, angeregt durch den TH-Professor Heinrich Rettig, sah den Ausbau für die Studentengemeinde vor. Hier schritt nun das Stadtplanungsamt unter Hans Bronder ein, das sich gegen dieses Vorhaben aussprach. Begründung war, dass sich im direkten Umfeld schon zwei Gotteshäuser befanden und man nicht noch eines so nahe der TU Dresden sehen wollte. Weitere Gründe mögen die schwierigen Beziehungen der russischen Besatzungsmacht zu Amerika gewesen sein sowie die Tatsache, dass die flächendeckenden Angriffe auf die Stadt zu großen Teilen durch amerikanische Bomber erfolgten. Offiziell wurde dies aber nie geäußert. Ende 1959 sprengte man schließlich im Zuge der Großflächenenttrümmerung der Südvorstadt die Überreste der Kirche.

Pläne wie die Errichtung eines Auditorium Maximum oder einer neuen Universitätsbibliothek auf dem früheren Gelände der St. John-Kirche wurden nie realisiert und so blieb es bis heute unbebaut.

[Bearbeiten] Schottisch-Presbyterianische Kirche

Auch die Schottisch-Presbyterianische Kirche war in Dresden vertreten. Die entsprechende Gemeinde besaß zunächst nur provisorische Beträume auf der Seestraße 10. Im Jahr 1884 konnte auch diese ein eigenes Gotteshaus nach Plänen von Karl Adalbert Mirus (18371911) auf der Bernhardstraße 2 an der Kreuzung zur Bismarckstraße beziehen[2].

Die Kirche war im Wesentlichen eine Villa im Stil der stark von Gottfried Semper beeinflussten Neorenaissance. Lediglich die Glasfenster mit christlichen Motiven ließen auf die Nutzung als Gotteshaus schließen. Im Erdgeschoss befand sich der Gemeindesaal, der Platz für 200 Personen bot, die Räumlichkeiten im Obergeschoss wurden zu Verwaltungszwecken genutzt. Eine große Freitreppe führte in den parkähnlichen Garten.

Bedingt durch den Ersten Weltkrieg verließen viele Schottisch-Presbyterianer die Stadt. Formell bestand die Gemeinde zwar weiter, Gottesdienste wurden jedoch ncht mehr abgehalten. Die Räumlichkeiten vermietete man an die „Siebenten-Tags-Adventisten“. Das endgültige Ende der Schottisch-Presbytanischen Kirche in Dresden folgte 1945, als die Villa bei den Angriffen auf Dresden stark zerstört wurde. In den 50er Jahren wurde die Ruine abgetragen und in den 60ern das ehemalige Grundstück überbaut.

[Bearbeiten] Quellen & Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. http://www.suehnekreuz.de/sachsen/dresden.htm#1
  2. Adressbuch von 1884
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