Zschertnitz
Die Geschichte von Zschertnitz geht bis auf das Jahr 1308 zurück - auf ein damals dort befindliches Vorwerk Gut Scherschicz (altsorb. für die Leute eines Srša). Am 1. Juli 1902 wurde Zschertnitz nach Dresden eingemeindet.
Heute besteht das Gebiet vor allem aus sanierten Plattenbauten und abwechselnder Villenbebauung.
[Bearbeiten] Straßen
ehemalige: Altzschertnitz, heutige: Bibrachstraße | Caspar-David-Friedrich-Straße | Cauerstraße | Donndorfstraße | Dora-Stock-Straße | Ewald-Schönberg-Straße | Heinrich-Greif-Straße | Louise-Seidler-Straße | Michelangelostraße | Münzmeisterstraße | Nassauer Weg | Otto-Altenkirch-Straße | Paradiesstraße | Paul-Wiegler-Straße | Pestitzer Weg | Räcknitzer Weg | Räcknitzhöhe | Rubensweg | Rungestraße | Schinkelstraße | Schurichtstraße | Südhöhe | Thormeyerstraße | Tizianstraße | Zellescher Weg | Zschertnitzer Weg
[Bearbeiten] Weblinks
- Räcknitz/Zschertnitz auf dresden.de
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Zschertnitz“
- Eintrag zu „Zschertnitz” beim Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Zschertnitz auf www.dresdner-stadtteile.de (Archivversion)