Donndorfstraße

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Die Donndorfstraße auf der Gemarkung von Strehlen liegt in einer Kleinhaussiedlung, die Mitte der 1930er Jahre angelegt wurde zwischen Caspar-David-Friedrich-Straße und Zellescher Weg an der Grenze zu Zschertnitz. Die Straße liegt als Parallelstraße östlich der Thormeyerstraße und der Cauerstraße sowie am südlichen Abschluss des Wohngebiets. Am nördlichen Ende führt sie als (nicht barrierefreier) Fußweg zum Zelleschen Weg, die ursprünglich vorhandene Verbindung zur Teplitzer Straße wurde Ende der 1960er Jahre im Rahmen des Ausbaus des Zelleschen Weges zurückgebaut. Am südwestlichen Ende existiert ein Fußweg nach Zschertnitz. Hauptbauzeit der Gebäude war von 1935 bis 1939, Ergänzungen erfolgten nach 1945 sowie Lückenbebauungen nach 1990. Benannt wurde die vorläufig so bezeichnete Straße 27 im Mai 1935[1] nach dem Bildhauer und Ehrenmitglied der Dresdner Kunstakademie Adolf von Donndorf (18351916)[2]. Seit 1936 steht die Straße im Adressbuch. Heute zählt die Straße zum Dresdner Stadtteil 83 mit der etwas kryptischen Bezeichnung "Räcknitz/Zschertnitz mit Strehlen-Südwest".

[Bearbeiten] Adressen (hist. Auswahl)

[Bearbeiten] Quellen

  1. Karlheinz Kregelin: Das Namenbuch der Straßen und Plätze im Süden der Stadt Dresden. Manuskript, 2001.
  2. deutschsprachige Wikipedia: Adolf von Donndorf
  3. https://bmlo.de/s2863
  4. Fernsprechbuch Bezirk Dresden, Stand: Juli 1976, S. 102
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