Fleischergasse
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Die Fleischergasse befand sich zwischen der heutigen Großen Meißner Straße und der Heinrichstraße. und erhielt ihren Namen im Jahr 1840 vermutlich durch die dort wohnenden Fleischer. Weitere im Gebrauch befindliche Namen waren Neue Gasse, Nawe Gasse (1543), Nawgessichenn (1546) und Neue gasse (1610) [1].
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[Bearbeiten] Verlauf
Die Neue Gasse verlief im Jahr 1797 von der Rähnitzgasse nach dem freyen Platze vor dem Japanischen oder Holländischen Palais zu (dem heutigen Palaisplatz).[2]
[Bearbeiten] Ausgewählte Adressen
- In der Nr. 11 hatte der rote Drucker von Dresden Maximilian Hünig (1851-1935) seine Geschäftsräume[3].
- Nr. 70: Karl Friedrich Holzmann (Maler und Kupferstecher, geb. 4. April 1740 in Dresden, gest. 18. Mai 1811 in Dresden)[4]
[Bearbeiten] Karten
- Grund-Riss der Chur-F. Saechs. Residenzstadt Dresden, Stadtplan von Dresden 1798, ca. 1:7500 von J. G. Wenzel sc.
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905.
Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18., S. 38 - ↑ Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1797, S. 387f.
- ↑ Adressbuch von 1935
- ↑ Karl Friedrich Holzmann in der skd.