Henriette Schie

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Henriette Schie, geb. Schie, (19. Juli 180124. Mai 1893 in Dresden)[1] war eine Stifterin. 1825 erhielt sie die Erlaubnis zur Verheiratung mit Wilhelm Schie (22. März 180519. April 1861, Sohn von Mendel und Nanette Schie geb. Bondi) und zur Ausstellung einer eigenen Wirtschaft. Ihre gemeinsame Tochter war Auguste Schie, gesch. Bondi, verh. Wallerstein (29. Juli 18272. Februar 1880 in Dresden).[2]

1851 erwarb ihr Mann „das Gartengrundstück Nr. 24 in der Eliasstraße und errichtete durch Schenkungsurkunde am 18. Mai 1852 die Stiftung, die er mit dem Namen seiner Gattin Henriette benannte, die gleich ihm als Wohltäterin bekannt und geehrt ist.“[3] Ein weiteres Legat für das Henrietten-Stift erfolgte 1861, nach dem Tode ihres Gatten. Namhafte Geschenke an die Armen machte sie in den Jahren 1875 bis 1880.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Datensatz auf Ancestry]
  2. Datensatz auf Ancestry
  3. Gemeindeblatt der Israelitischen Religionsgemeinde Dresden, 28.02.1927, Nr. 10, S. 5

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

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