Kriegsarchiv
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Das Königlich Sächsische Kriegsarchiv wurde während des 2. Bauabschnitts der Dresdner Albertstadt im Jahr 1896 als Kriegsarchivgebäude an der Marienallee erbaut.
Nach 1956 wurde in das Gebäude Bestandteil der Militärbibliothek der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR, die allerdings nicht öffentlich zugänglich war. Nach der politischen Wende in der DDR und der deutschen Wiedervereinigung wurde das Gebäude als Stadtarchiv genutzt.
[Bearbeiten] Quellen
- Dresden als Garnisonstadt in Dresdner Hefte Nr. 53, 1/1998, 16. Jahrgang, Beiträge zur Kulturgeschichte, Dresdner Geschichtsverein e.V., 1998, Gesamtredaktion Hans-Peter Lühr, Sandstein-Verlag Dresden, ISBN 978-3-910055-94-0