Lößnitzstraße

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Ruinen Ecke Hansastraße
Gaststätte „Goldener Pfeil“ an der Ecke Lößnitz-/Rudolfstraße, 2002

Die Lößnitzstraße führt von der Königsbrücker Straße, (hier stand der Rumfahrer) unter der Eisenbahnbrücke hindurch zur Hansastraße, aus der Äußeren Neustadt in das im Umbruch begriffene Bogenviertel. Die Ruinen an der Ecke Hansastraße wurden als Kulisse für den Film „Dresden“ benutzt.

Die Lößnitzstraße trägt diesen Namen bereits seit 1842 mit Bezug auf ihre Richtung nach den früheren Ortschaften Ober- und Niederlößnitz[1]. Oberlößnitz und Niederlößnitz sind heute Ortsteile von Radebeul.

[Bearbeiten] Adressen (Auswahl)

[Bearbeiten] Quellen

  1. Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905.
    Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18.
  2. Anton Launer: Pläne zum „besetzten“ Haus. In: Neustadt-Geflüster 14.3.2022
  3. historische Ansichtskarte
  4. Sebastian Burkhardt: Drewag kündigt Kreativen im „LÖ14“ wegen Altlastensanierung. In: DNN 25.3.2018
  5. historische Ansichtskarte
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