Mariane Liebig

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Mariane Liebig († 1857) war die Witwe eines Holzvergolders. 1852 bittet sie um Erlaubnis, den an der Frauenkirche feilhaltenden Landleuten Sitzbänkchen leihen zu dürfen. 1853 stellt sie Gesuch um Erlass der Gebühren von 4 Talern („Bänkchenzins“), was von Marktmeister Gottfried Schlegel befürwortet wurde.

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