Olbersdorfer Straße

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Die Olbersdorfer Straße in Bühlau wurde in einem Bebauungsplan von 1906 als Straße M bzw. als Querallee aufgeführt. Baumaßnahmen gab es allerdings schon 1898 laut einer Akte mit dem Titel "Das Straßenprojekt von Arnold und Lahode betr.". Im Adressbuch von 1914 taucht die Querallee erstmals auf.

Wegen der in Dresden vorhandenen Querallee (die Erna-Berger-Straße in der Neustadt hieß bis 1956 Querallee) erfolgte in Bühlau die Umbenennung in Marienburger Straße (ab 1. Juni 1926). Marienburg (poln. Malbork) war eine Kreisstadt im (ehemaligen) preußischen Regierungsbezirk Danzig, an der Nogat. Schloß Marienburg wurde in den 1280er Jahren durch den Deutschen Ritterorden erbaut.

Ab 20. Januar 1967 wurde die Marienburger Straße umbenannt in Olbersdorfer Straße nach der Gemeinde Olbersdorf südlich von Zittau. Um 1200 wurde der Ort als Waldhufendorf angelegt. Er wurde 1323 als Albertsdorf erwähnt.

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