Pestalozzistraße
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Dieser Artikel behandelt die Pestalozzistraße in der Pirnaischen Vorstadt. Für weitere Straßen dieses Namens siehe Pestalozzistraße (Begriffsklärung). |
Die Pestalozzistraße erhielt ihren Namen 1872 nach dem Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi (1746–1827), weil sie auf dem vormals Ehrlich'schen Gestiftsgarten angelegt worden war und an der 1. und 18. Volksschule vorbeiführte.[1]. Am Ende der Straße gab es von 1907 bis 1924 für bequeme Anwohner einen Weg durch den Eliasfriedhof. Für diesen wurden auf beiden Seiten des Friedhofes Mauerdurchbrüche geschaffen und verschließbare Tore eingesetzt. An der südlichen Mauer musste ein Erbbegräbnis aufgelöst werden. Die darin enthaltenen Särge wurden mit Zustimmung der Hinterbliebenen auf Kosten der Friedhofsverwaltung auf den Inneren Neustädter Friedhof übergeführt. Am Ort des nördlichen Mauerdurchbruchs befand sich keine Grabstätte.[2].
[Bearbeiten] Adressen (Auswahl)
- Nr. 2: 1. Volksschule
- Nr. 4: 18. Volksschule