Sächsisch-Schlesische Eisenbahngesellschaft
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- 10. Oktober 1843: Konstituierung des Sächsisch-Schlesischen Eisenbahn-Comités als Aktiengesellschaft mit Sitz in Bautzen und Zittau
- 11. Dezember 1843: Konstituierung als Sächsisch-Schlesische Eisenbahngesellschaft nach Verlegung des Sitzes nach Dresden im November 1843
- 10. Juni 1844: erster Spatenstich
- 17. November 1845: Eröffnung des regulären Betriebes vom Sächsisch-Schlesischen Bahnhof in Dresden aus bis Radeberg. Weitere Teilstrecken werden eröffnet:
- am 22. Dezember 1845 bis Bischofswerda,
- am 23. Juni 1846 bis Bautzen,
- am 23. Dezember 1846 bis Löbau,
- am 1. Juli 1847 bis Reichenbach/O.L. und
- am 1. September 1847 bis Görlitz.
- Im November 1848 verkehren folgende Dampfwagen der Sächsisch=Schlesischen Eisenbahn: Täglich früh 6, Vormittags 10, Mittags ½ 3 und Abends 5 Uhr.[1]
- 31. Januar 1851: Die Sächsisch-Schlesische Eisenbahngesellschaft geht nach Erwerb der restlichen Aktien in Staatsbesitz über.
[Bearbeiten] Anmerkungen
- ↑ In: Dresdner Zeitung für sächsische und allgemeine deutsche Zustände, No. 30 | Sonnabend, den 3. November | 1848 (S. 159), Wahlspruch: Des Volkes Wille ist Gesetz! Dieses Blatt erscheint täglich mit Ausnahme des Montags. Preis viertelj. 1 Thlr.