Schusterhäuser
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Die Schusterhäuser waren eine Gruppe von Gebäuden zwischen Cotta und Briesnitz in der Nähe der jetzigen Mündung der Weißeritz in die Elbe. Spätestens seit 1779 (damals wurde die Straße bis nahe an die Briesnitzer Flur planiert und eine steinerne Deckschleuse erbaut)[1] befand sich hier die beliebte Gaststätte „Schusterhaus“, die 1813 zerstört wurde. Der Wirt hieß zu dieser Zeit Zuckerriedel.
[Bearbeiten] Quellen
- Deutsche Schlachtfelder. Ereignisse und Wanderfahrten, hrsg. von Dr. Artur Brabant, kgl. Archivrat in Dresden, Bd. 3, Dresden 1913., S. 167, 279, 324, 387
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ HStA loc 34 685