Stückgießers

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"Stückgießers" war ein Wirtshaus in der Johannstadt. Es lag etwa an der Ostseite des heutigen Bönischplatzes. Das Grundstück wurde Anfang des 18. Jahrhunderts vom Vorwerk Lämmchen abgetrennt. Damals trug es den Namen "Neue Sorge" (nicht zu verwechseln mit dem Grundstück "Neue Sorge" am Weißeritzmühlgraben). 1737 erwarb es der Stück- und Glockengießer Johann Gottfried Weinhold. 1866 wurde es in die Wirtschaft "Zur goldenen Aue" (auch: "Güldene Aue") und 1901 in die "Blumensäle" umgewandelt.

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