Zeitzeugin Elisabeth Troschütz

Stadtwiki Dresden - Freiraum für Ideen und Wissen über Dresden
Wechseln zu: Navigation, Suche
die spätere Bäckerei Troschütz

Frau Elisabeth Troschütz lebte von 25.09.1885 bis 27.10.1965. Ihr Gatte, der Bäckermeister Arthur Troschütz, war am 06.06.1943 verstorben. Ihr Sohn Johannes war am 17.01.1945 im Alter von 19 Jahren im Krieg gefallen. Ihre Tochter Marianne Troschütz befand sich zum Zeitpunkt des Angriffs im Arbeitsjahr außerhalb Dresdens in der Gegend von Delitzsch-Bitterfeld, wo sie als Gesundheitshelferin bei der Flak eingesetzt war. Die Bäckerei wurde von Frau Troschütz nach dem Tode ihres Gatten mit Hilfe des Werkmeisters Härtel und des französischen Kriegsgefangenen Robert bis zum 13.02.1945 weitergeführt. Wohnung und Laden befanden sich im Erdgeschoss des Grundstücks Altstriesen 23, Backhaus und Backstube im Kellergeschoss bzw. im Anbau (Hof). Der Erlebnisbericht wurde von Frau Troschütz unmittelbar nach dem Angriff in Hirschsprung/Erzgebirge handschriftlich in deutscher Schrift aufgezeichnet.

[Bearbeiten] Erlebnisbericht

Da wir immer glaubten, vor den Russen fort zu müssen, die immer näher kamen, beglich ich alle meine Geschäftsrechnungen gänzlich und holte mir am 12. und 13. Februar 1945 je noch Eintausend Mark vom Girokonto und Eintausend Mark vom meinem Sparkassenbuch, um für alle Fälle Geld zu haben. Am 13. war Fastnacht und mildes, etwas feuchttrübes Wetter. Tante Marga (Marga Schwarick, die Schwester von Frau Elisabeth Troschütz, die den Haushalt führte) hatte noch in der Küche allerhand gewaschen: Hemden, Schürzen, Korsetts und zum Teil auf den Stern gehangen, das übrige in der Kinder-Zinkbadewanne eingewässert, am Küchenfenster stehen gelassen.

Wir hatten auch schlesische Flüchtlinge, ein Dentisten-Ehepaar Mehnecke aus Breslau, im hinteren Zimmer wohnen. Der Laden war an diesem Tage wie ausgekehrt. Die Semmeln und gebackenen Pfannkuchen waren alle, nur zwei bis drei Deckel waren noch da im Schragen. Am 14. Februar wollte ich mit dem ersten Zuge nach Hirschsprung (zu ihrer Schwester) fahren, um einen voll bepackten Rucksack mit Mehl und Zucker und noch einen Karton in das Haus nach Hirschsprung zu schaffen - für alle Fälle, weil man nicht wusste, wie es kommen würde. Annemarie und Marie rieten es uns auch sehr. Wir waren am 11. Februar noch mal in Dölzschen, und am gleichen Abend schrieb ich an Johannes (Sohn) den letzten Brief, an Marianne (Tochter), glaube ich, am 9. oder 10. Februar.

Doch es kam ganz anders. Ich hatte gerade den fertig gepackten Rucksack in der Stube auf den alten Tisch am Sofa gestellt. Es war ein halb zehn Uhr abends, als Albert (Albert Schwarick, der Ehemann von Marga. Beide wohnten im Nebenhaus, Altstriesen 21, 3. Etage) gestürzt kam und sagte: "Sofort alle mit allem Luftschutzgepäck in die Keller. Es ist Großangriff auf Dresden geplant". (So meldete es soeben der Londoner Rundfunk).

In Eile stürzten wir in die Keller, auch unsere Flüchtlinge. Alle Hausbewohner waren noch sehr gesprächig. Marga war dabei, das Kellerfenster in der Mehlkammer mit Ziegelsteinen zuzusetzen, als sie rief: "Kommt bloß einmal her, es ist taghell draußen." Frau Willmann sagte, sie haben Christbäume gesetzt, und los ging der furchtbare Schrecken. Die Bomben wurden abgeworfen mit ihrer Last und Schwere. Ein Volltreffer hatte ins übernächste Haus, Altstriesen 19 (kleines altes Haus neben den vierstöckigen Wettinhäusern), getroffen. Unser Haus fing dabei ordentlich an zu wanken. Es war, als wenn im Keller die Decke herunter käme und wieder zurückginge. Durch das Backstubendach war eine Stabbrandbombe gefallen, die auf dem Backofen, ohne zu schaden, abbrannte. Ununterbrochen dröhnten die Bomben über uns und um uns. Eine halbe bis dreiviertel Stunde lang dauerte es, ehe die Tod und Verderben bringenden Fliegerverbände abflogen.

Ganz Altstriesen und die umliegenden Häuser brannten lichterloh. Unsere Häuserfront (vierstöckige Wettinhäuser an der Nordseite von Altstriesen) brannte noch nicht, aber im Nachbarhaus das Dach. Nun hieß es löschen. In unserer Wohnung auf der Straßenseite lagen Fenster und Türen hinein geworfen in den Stuben. Man trat nur auf Glas. Meinen gepackten Rucksack habe ich nie wieder gesehen. Wer weiß, wo es ihn hingeschleudert hat. Die Erschütterung war zu groß. Überall war das Licht weg, und es lief kein Wasser mehr in der Leitung. Es herrschte Finsternis in den Räumen, auf der Straße brauste der Feuersturm.

Frau Wüstrich, Frau Frenzel und ich holten Wasser in Eimern aus dem Wasserbecken (gebaut 1944) auf dem Platze. Ich schwemmte damit das Backstubendach, weil dauernd feurige Holzstücken von oben herunterfielen. Dann schafften wir Wasser in die vierte Etage, die brannte. Wir hatten das Feuer durch das Löschen sehr zurückgedrängt. Auch Käthe Lützner beteiligte sich. Da kam gegen ein halb ein Uhr ein neuer starker Angriff (der zweite Nachtangriff) feindlicher Flieger. Wir mussten wieder eiligst in die Keller, und schon ging das furchtbare Dröhnen und Krachen der schweren Bomben wieder los.

Frau Müller (Preisens Lotte) sagte zu mir: "Frau Troschütz, wollen wir lieber ins Freie wegen der Einsturzgefahr?" So hielt ich es auch für besser. Wir rannten hinter auf den Wäschetrockenplatz und legten uns lang auf die Erde. Hinter Schillings (Schlosserei Schilling, im zweiten Hinterhaus) Schuppen. Zwei bis drei Meter von uns fiel eine Stabbrandbombe und brannte ab. Dort war eine Wanne, die ich über den Kopf nahm. Ich habe dort nur an Johannes, Marianne und den eigenen Tod gedacht.

Nach ein halb zwei Uhr flogen die Bomberwellen wieder ab. Als wir aufstehen konnten, brannte unser Haus schon bis in die dritte Etage herunter. Frau Müller sah ich nicht wieder. Ich ging schnell in unsere Backstube und räumte mit Hutmacher Tümmel von der Geisingstraße unsere Backstube aus in das Backhaus. Die Bleche, die Kuchendeckel, die angesetzten Hefestücke, die Robert gemacht hatte, im Glauben, dort bliebe es erhalten. Dann wollte ich meine Auflegematratze und mein Federbett aus der Mehlkammer holen, wo ich sie hingeschafft hatte. Aber oh weh, dort war eine Stockfinsternis, und die Einwohner des Nebenhauses hatten dorthin durch den Kellerdurchbruch Betten und Koffer geschafft. Es war nichts mehr zu finden. Auch mein Luftschutzgepäck und Rucksack waren weg, meine Handtasche auch, wo Geld und Wertpapiere drin waren. Im Kellergang lagen Haufen von Betten von den Einwohnern. Ich fand niemand mehr im Hause. Ich eilte nun in unsere Wohnung und dachte, was nun machen?

Überall ringsum brannte es lichterloh. Ich nahm mir einen Tragkorb hinter dem Vorhang im Korridor hervor, legte Mäntel und Kleider von mir hinein, ein Nähkörbchen, Kamm und ein Geldkästchen voll mit 50-Pfennigen, ein braunes Emailletöpfchen mit Butter, einen Marmeladeneimer und zwei Brote. Das stellte ich alles vor die Korridortür, um alles mitzunehmen. Da erschien auf einmal Albert, der Marga gesucht hatte, aber nicht fand. Wir gingen in seine Wohnung in Eile, nahmen einen Korb und legten Betten und seinen Wecker hinein. Die Fenster und Türen lagen hereingeworfen herum. Die Uhr in der Stube schlug das letzte Mal zwei Uhr. Die Schlafstube war noch ganz unversehrt. Alberts Wohnung gegenüber brannte schon tüchtig.

Ich ging dann noch einmal schnell in unsere Wohnung und wollte in Johannes seiner Aktentasche Wein mitnehmen oben von unserem Wäscheschrank, aber Albert rief von draußen: "Komm! Du verbrennst". In unserem Hausflur brannte es. Wie ich hörte, wäre es Holzwolle aus Kühns Keller gewesen durch den Luftschacht, oder hat der Feuersturm etwas herein gefegt, was da abbrannte? Nun hatten wir zwei Tragkörbe voll geladen draußen auf dem Platz stehen. Ich wollte gerne damit in unseren Garten.

In der Laube hatten wir verschiedene Sachen, eine Matratze und einen Koffer für die erste Unterkunft. Albert wollte nicht, aber er ging mit. Als ich den Korb aufnehmen wollte, rissen die ange-sengten Bänder und ich musste ihn eben stehen lassen. Albert wollte ihn nachholen. Nun steuerten wir mit Alberts Korb dem Garten zu durch die eingestürzten brennenden Häuser über den Platz. Im Prinzengäßchen sahen wir noch Petermanns Gretel (Margarete Petermann) und Herrn Pfeiffer. Aber jeder hatte mit sich zu tun.

Als wir in die Hänel-Clauß-Straße hinein wollten, mussten wir über Steinberge von zusammen gestürzten Häusern klettern. Die Flammen schlugen uns von links und rechts entgegen, um ein Haar war es, und der Tod erwischte uns dort. In unserem Garten gelangten wir nicht, wir fanden ihn einfach nicht in der Verwüstung. Wir landeten - am Tage dann gesehen - in einem Hinterhausgarten der Glashütter Straße. In einer ganz kleinen Holzbude, wo höchstens zwei Personen Platz hatten, verbrachten wir die restliche Nacht, so ab drei Uhr. Eine Frau, die sehr jammerte, war mit dort. Albert hatte immer das Feuer gelöscht, wenn es anfangen wollte zu brennen. Es wurde erst gegen neun bis zehn Uhr bisschen hell. Der Feuerqualm verdunkelte die Natur ganz und gar. Ich war furchtbar müde und teilnahmslos geworden. Die Augen brannten wie Feuer von dem Qualm. Ich bat Albert, den Korb zu holen. Er hatte sich in der Pohlandschule (Lazarett) die Augen auswaschen lassen.

Mein Korb war auf dem Platz verbrannt. Albert brachte die zwei angekohlten Brote mit, worüber wir uns trotzdem freuten. Er hatte verschiedenen Bekannte auf dem Platze getroffen, sowie auch Herrn Lehmann. Unsere Häuserfront hatte tüchtig gebrannt. Wir hatten großen Durst. Albert wollte in den Großen Garten, weil es sonst nirgends Wasser gab. Wir machten uns auf und sahen nun erst, wo wir waren. Unsere Gartenkolonie war rechts von uns, aber alle Lauben und Bäume waren verbrannt. Auf dem Wege nach dem Großen Garten und dort selbst waren weiter nichts wie Verwüstungen, Löcher, Bombentrichter, leere Phosphorkanister, entwurzelte und zersplitterte Bäume, Ruß geschwärzte Menschen, die mit ihrem letzten Bündel, Hab und Gut auswanderten aus der lieben Stadt hinaus nach allen Richtungen.

Am Brunnen (im Großen Garten) waren viele Menschen, die sich am Wasser labten. Alle waren still, verzerrt, rußig im Gesicht, am Körper und Händen von dem Erlebten der Nacht. Als wir zurückgingen, wollte ich so gern auf unseren Platz, doch es war unmöglich vor Trümmern, über die Schandauer Straße zu kommen. Wir gingen zurück, wo wir den Korb stehen hatten. Da kam gegen 14 Uhr am 14. Februar schon wieder ein neuer starker Angriff, dem sämtliche Hinterhäuser in Altstriesen 21, 23, 25 und 27 zum Opfer fielen. Auch Blasewitz und Gruna brannte. Ich war so gleichgültig geworden, dass ich den Angriff im Freien entgegen nahm. Albert ging in einen Bunker.

Müllers Kühe haben den Tod an der Kette im Stall erleiden müssen. Sie konnten nicht mehr losgebunden werden. Gegen zwei Uhr machten wir uns auf, nach Zschachwitz zu wandern, um auch Marga zu finden, denn Albert hatte es auf dem Platze hinterlassen, dass wir nach Zschachwitz zur Käthe Riesen (Bölkestraße 13.) wollten. Unterwegs wieder Fliegeralarm. Es ging keine Straßenbahn in der ganzen Stadt, man musste (wochenlang) alles erlaufen. Gegen 16 Uhr waren wir in Donaths Neuer Welt. Dort war eine Menschheit. Albert kaufte je einen Topf Kaffee für die durstigen Kehlen. Unterweges mussten wir dauernd in die Keller. Gegen 19.30 Uhr fanden wir Riesens Haus unversehrt. Denn so ganz genau wusste ich die Adresse nicht. Gott sei Dank, war Marga dort. Das war uns das größte Geschenk. Ich war so kaputt, dass ich mich gleich mit den Sachen legen musste. Es roch alles nach Rauch und Ruß. Gewaschen habe ich mich erst am nächsten Tag. Albert wurde gleich schwer krank: Rauchvergiftung und Lungenentzündung. Mit den Augen wurde es auch besser, aber am 14. Februar konnte man kein Auge auftun.

Käthe nahm uns freundlich auf, sie hatte nur keine Feuerung. Wir holten Laub. Es waren noch zwei Familien dort untergebracht. Ein Paar Tage später fuhren wir mit Jütes Handwagen nach Altstriesen. Wir holten Kohlen aus unserem erhalten gebliebenen Keller und Kartoffeln im Garten, die wir dort in einer Feime vergraben hatten. Am 12. Februar hatten wir für die Bäckerei noch 40 Zentnern Kohlen bekommen von Kohlen-Zimmermann, der auch mit umgekommen ist. Alberts Korb nahmen war auch mit, mit den Betten, den wir in dem Holzbudel stehen hatten. Er war zum Glück noch da, was wir ein Wunder nannten.

Nachmittags und in den Nächten immer Fliegeralarm (am 17. April 1944 erfolgte der achte und letzte Luftangriff auf Dresden). Alle waren kaputt davon. Jeder Ausgebombte Familienvorstand bekam Fünfzig Mark als vorläufiges Darlehn fürs Nötigste. Man war ja mittellos, da auch alle Wertpapiere verbrannt waren. In der Auffangstelle konnten wir uns Mittagessen und abends Suppe holen. Wir sind öfters an unsere Brandstätte gefahren und fanden unsere Zinkwanne mit der Wäsche. Zum Teil waren Brandflecken darin, aber sonst unversehrt. Marga hat sie bei Käthe noch einmal gewaschen.

Wir hatten es dann so satt mit den dauernden Angriffen, dass wir uns am 1. März aufmachten und nach Hirschsprung fuhren. Wir hatten allerhand aus unseren Trümmern geholt, was wir mitnahmen. Wie wir es fortgebracht haben, weiß ich nicht mehr. Wahrscheinlich nur in Hucken, denn wir hatten ja nichts mehr, als was wir auf dem Leib hatten, außer dem alten Korb, in dem Albert seine Betten hatte. Die Züge gingen nur von Heidenau aus. Die Strecke bis zum Hauptbahnhof war kaputt, die Wagen zum Teil ohne Fenster und Licht. Albert brachte uns zur Bahn. Er musste mit Käthes Handwagen zurück und kam mit einem Nachtzug an. Nach Hirschsprung hatten wir wenigstens Wäsche, Betten und so verschiedenes gerettet. Hier begann nun gleich der Aufbau, denn wir hatten weder Kamm noch Portemonnaie. Zuerst wurde Rucksack und eine Tasche aus Sack angefertigt und grün gefärbt. So hatten wir das Nötigste, wenn wir an unsere Trümmerstätte fuhren, um so allerhand Nützliches zu finden. Sogar aus unserem Küchenschrank verschiedenes.

Wir hatten auch viele Wege zu erledigen und mussten alles laufen. Oh wie sah es in unserem lieben Dresden aus! Es ist nicht zu beschreiben. Wenn wir Bekannte aus unserer Kundschaft trafen, so freuten wir uns gegenseitig, und was hatten sie alles erlebt und wie waren wir alle verstreut.

Nun schrieb ich erst einmal an meine liebe Tochter Marianne. Mitte April erfuhr ich, dass unser lieber guter Sohn Johannes mit 19 Jahren gefallen ist, bereits am 17.01.1945. Es kam mein letzter Brief zurück mit dem Vermerk "Fürs Vaterland gefallen". Das war erschütternd, dazu die ganze Vaterlandslüge. Am 8. Mai 1945 kam der völlige Zusammenbruch. Die Russen kamen in Scharen in den Hof. Nun die Sorge um die liebe Tochter Marianne, die dann Ende Mai glücklich ankam. Mit dem Betten-Lehmann aus Jüterbock bei Berlin, der dann nach 14 Tagen wieder abfuhr mit dem Rade. Nun war ich froh, dass ich Gewissheit hatte über die liebe Tochter, die dann bei uns war, bis sie nach Altenberg ins Krankenhaus ging.

Herr Härtel, unser Werkmeister, ist mit seiner Familie im Großen Garten umgekommen. Und Herr Goll ist auf der Bürgerwiese und Frau Heine mit Wolfgang und Gisela sind im Luftschutzkeller durch Phosphorkanister umgekommen. Der Kriegsgefangene Robert war mit seinen Kameraden auf der Wormser Straße ausgebombt. Er kam bei Weißig nach Bühlau zu einem Bäckermeister, wo ich ihn gern besuchen wollte, aber durch die Verkehrsschwierigkeiten kam ich nicht dazu. Am 8. Mai war der Zusammenbruch, wo alle Gefangenen fort sind, auch Robert. Er ist in seiner Heimat durch die Entbehrungen auf der Heimreise im August oder September gestorben, danach auch seine Frau, die krank war. Seine Tochter Gisela, die schneidern lernte, ist von ihrer Großmutter großgezogen wurden.

[Bearbeiten] Quellen

Meine Werkzeuge
Namensräume
Varianten
Aktionen
Navigation
Werkzeuge