Zimmermannsches Haus

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Das Zimmermannsche Haus, später „Richtersche Haus“ und „Hotel Stadt Rom“, war ein ehemaliges bürgerliches Gebäude in der Altstadt am Neumarkt.

Das repräsentative Bürgerhaus wurde von 1739 bis 1740 durch den Baumeister Andreas Adam zuerst für den Königlich Polnischen und Kurfürstlich Sächsischen Regierungs-Kanzlisten Zimmermann. Später wurde das palaisartige Haus für den Kursächsischen Mühleninspektor Richter erworben. Das Gebäude hatte eine einzigartige städtebauliche Lage am Südende des Neumarktes als dreiseitig freistehender Kopfbau.

Mit den beiden Erkern an den zum Neumarkt gelegenen Ecken sowie dem kostbaren Fassadenschmuck im Rokokostil galt es als eines der schönsten und wertvollsten Bürgerhäuser.

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