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[Bearbeiten] Ereignisse
- Kurfürst Friedrich der Sanftmütige und sein Bruder Herzog Sigismund geben von Rochlitz aus am Tag nach St. Galli der Stadt Dresden die Erlaubnis, ein Jahr lang in jeder Woche an einem Tag, der ihr am bequemsten schiene, einen freien Markt zu halten (Gallusmarkt), später auch als Striezelmarkt bekannt [1], dagegen war laut BLASCHKE der Striezelmarkt urprünglich nur am Heiligabend geöffnet [2]
- Mühlenordnung für die Müller an der Weißeritz [3]
- der Rat fasst einen Beschluss zum Verkauf von Einkünften ausdrücklich
mit unseren Handwerkern und ganzer Gemeine [4]
- Sieben Dresdner Bürger sind als Freischöffen der Feme nachzuweisen [5]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat)
- ↑ BLASCHKE, Karlheinz: Wirtschaft und Verfassung, in: Geschichte der Stadt Dresden, Stuttgart 2005, S. 164
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat)
- ↑ BLASCHKE, Karlheinz: Wirtschaft und Verfassung, in: Geschichte der Stadt Dresden, Stuttgart 2005, S. 160
- ↑ BLASCHKE, Karlheinz: Wirtschaft und Verfassung, in: Geschichte der Stadt Dresden, Stuttgart 2005, S. 170