Cossebaude
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Die Ortschaft Cossebaude wurde 1997 nach Dresden eingemeindet.
siehe auch: Stauseebad Cossebaude
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[Bearbeiten] Ortsteile
- Cossebaude
- Gohlis
- Neu-Leuteritz
- Niederwartha
[Bearbeiten] Chronik
- Zu 1071 datiert eine auf Bischof Benno von Meißen bewerkstelligte Fälschung aus der Zeit um 1140[1] mit einer Ersterwähnung von Cossebaude
- 1. Dezember 1875: die Landgemeinde Cossebaude besitzt 108 Wohngrundstücke mit 806 Einwohnern und einen eigenen Eisenbahnanschluss
[Bearbeiten] Weblinks
- Gefallenendenkmal zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, Obelisk auf dem Bergfriedhof Cossebaude
- Gefallenendenkmal I. WK, Steinplatte zwischen den Treppenaufgängen zur Kirche
- Soldatenfriedhof II. WK, Bergfriedhof Cossebaude
- Cossebaude auf www.dresdner-stadtteile.de (Archivversion)
[Bearbeiten] Anmerkungen
- ↑ der angebliche Tausch zu 1071 wurde 1140 durch eine Urkunde des Papstes Innozenz II. bestätigt