Damaschkestraße
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Die Damaschkestraße in Meußlitz entstand im Zusammenhang mit dem Bau einer Siedlung durch die "Gemeinnützige Siedlung Zschachwitz e.G.m.b.H.", auch Kriegersiedlung genannt. Anfangs wurde die Straße nur Siedlung genannt. Ab 1932 wird die Straße Damaschkestraße genannt nach Adolf Damaschke (1865-1935), Bodenreformer und Volkswirt[1]. Im Bereich der Hausnummern 58 bis 64 befindet sich ein kleines Waldstück mit Nadelbaumbeständen, die zur Samenreife Riesenzapfen hervorbringen.
[Bearbeiten] Adressen (Auswahl, auch historisch)
- Nr. 1: Kulturdenkmal im Bauhausstil
- Nr. 3: Gewerbelehrer und späterer Konrektor Karl Erbe des Heimat- und Verkehrsverein Zschachwitz[2]
- Nr. 36: Deutscher Siedlerbund Alfred Philipp
- Nr. 54: Furnierer (1932) und Essenzenhändler (1943/44) Max Gebhardt
- Nr. 58: Ziegenzuchtverein Richard Mammitzsch
- Nr. 68: http://www.ferienwohnung-haecker.de
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ deutschsprachige Wikipedia: Adolf Damaschke
- ↑ 1943/44
[Bearbeiten] Weblinks
- Ansicht „Damaschkestraße“ auf openstreetmap.org mit Detailansicht
- Stadtplan von 1940, Objekt-Link