Diskussion:Carl Ludwig Güntz
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[Bearbeiten] Verzeichnis der Erlanger Promotionen 1743-1885
Das "Verzeichnis der Erlanger Promotionen 1743-1885"
- Erstellt von einer Arbeitsgruppe mit Monika Kötter und Ellen Schug unter der redaktionellen Leitung von Roswitha Poll. Teil 2: "Medizinische Fakultät" (= ERLANGER FORSCHUNGEN. Sonderreihe Band 14,2.), Herausgegeben von der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Verlag Universitätsbund Erlangen-Nürnberg e.V., Erlangen 2009, ISBN: 978-3-941871-01-4, ISSN: 0940-4694.
enthält einen Dr. gleichen Namens aus Dresden:
- Nr. 2263: Karl Ludwig Güntz (Carl Ludwig Güntz) - S. 501
Wenn ich das zufällig gefunden habe, sollte es für die Kollegen kein Problem sein ;-).
--Methodios 19:06, 21. Jan. 2024 (CET)
- Ich habs nochmal vorgekramt. Dort steht:
- "Güntz, Karl Ludwig
- 12.1828 (Gebührenabrechnung
- vom 11.12.1828 in der Akte)
- Eintrag: 555 (20) (F); Akte: 1827/28
- Nr. 13, 14 und 20
- 1774 - 1833 (DBA)
- Dresden
- Zur Zeit der Promotion Leibchirurg
- des Königs Friedrich August von
- Sachsen
- in absentia; Gebührenbescheid der
- Fakultät in der Akte"
- Also eindeutug der im Lemma behandelte Güntz. Hilft leider bei der frühen Chronologie nicht. s. u.. Gruß --Methodios 07:13, 24. Jan. 2024 (CET)
[Bearbeiten] Chronologie
Dato steht im Artikel:
- "Im Krieg diente Güntz als Regimentsarzt der mit Napoleon verbündeten sächsischen Truppen.[1] Zwischenzeitlich zurück in Dresden, bildete er sich am Collegium medico-chirurgicum weiter. Mithilfe eines Reisestipendiums konnte Güntz von 1804 bis 1806 seine Studien in Würzburg, Straßburg und Paris fortsetzen. In Dresden wurde er zum Prosektor ernannt. Im weiteren Kriegsverlauf geriet Güntz 1812 in russische Gefangenschaft, in Warschau wurde er zum Lazarettdienst eingesetzt."
Das Reisestipendium war vor dem Regimentsarzt. Auch wäre ein Jahr für die Ernennung zum Prosektor nicht schlecht. Geht mir alles zu durcheinander. Gruß --Methodios 20:09, 21. Jan. 2024 (CET)