Diskussion:Carl Maria von Weber

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[Bearbeiten] Sommeraufenthalte bei Dresden

Das Johannstädter Lämmchen besaß seit 1644 Brau-, Gast- und Schankgerechtigkeit. Das Vorwerk war von Einquartierungen, Kriegs- und anderen Kontributionen befreit. Der Landwirt Carl August Meißner, der das Grundstück 1825 gekauft hatte, erbaute neben den Gutsgebäuden ein Landhaus für seinen Schwiegersohn Hoffmann, den Wirt des Hotels „Zum goldenen Engel“ (Wilsdruffer Straße). Den Garten dieses Landhauses benutzte Carl Maria von Weber als Sommerhaus, als er auf der Holzhofgasse in der Neustadt wohnte. Die Gutsgebäude und das Landhaus wurden 1866 abgerissen. Lämmchen

vgl. auch Coselscher Garten und Carl-Maria-von-Weber-Museum

--Methodios 16:26, 14. Jun. 2024 (CEST)

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