Diskussion:Godehard Pünder
[Bearbeiten] Nachruf
Godehard Pünder (82) verstorben
Requiem und Beerdigung am 6. Juli in Dresden
n den Morgenstunden des 26. Juni 2017 verstarb
Lic. theol. Lic. phil. Godehard Pünder
im 83. Lebensjahr nach längerer Krankheit in einem Krankenhaus in Coswig.
Godehard Pünder war seit dem Schuljahr 1995/96 zunächst als Lehrkraft für die Fächer Latein, Philosophie und Katholische Religion am St. Benno-Gymnasium in Dresden tätig. Zum 1. August 2002 ernannte ihn Bischof Joachim Reinelt zum Referenten für Berufsbegleitung und Fortbildung der Lehrkräfte für Katholische Religion in der Abteilung Schulen und Hochschulen im Bischöflichen Ordinariat. Mit hohem Engagement hat er aufgrund seiner vielfältigen Erfahrungen in Kooperation mit den zuständigen staatlichen Stellen geeignete Fortbildungsmaßnahmen für die Religionslehrkräfte im staatlichen Dienst sowie im Gestellungsvertrag aufgebaut und somit wertvolle Unterstützungssysteme entwickelt.
(Das Foto zeigt Godehard Pünder bei seiner Verabschiedung aus dem Bischöflichen Ordinariat im Juli 2005.)
Requiem und Beerdigung sind am Donnerstag, den 06. Juli 2017, 11 Uhr, auf dem Neuen Katholischen Friedhof in Dresden (Bremer Str. 20).
R.I.P.
https://www.bistum-dresden-meissen.de/static/archiv/archiv-2017/godehard-puender-82-verstorben.html
--Methodios 10:27, 19. Okt. 2024 (CEST)
[Bearbeiten] Godehard Pünder in den Ruhestand verabschiedet
Godehard Pünder in den Ruhestand verabschiedet
am 19. Juli in Dresden
Generalvikar Dr. Zdarsa (rechts) dankte Godehard Pünder für seine Arbeit. Dresden, 19.07.05 (KPI): "Daumen hoch" - mit dieser Geste verabschiedete sich Godehard Pünder, Referent der Abteilung "Schulen und Hochschulen" des Bischöflichen Ordinariats, in Dresden heute Mittag von den Kolleginnen und Kollegen des Hauses in den Ruhestand. Generalvikar Dr. Konrad Zdarsa dankte ihm im Rahmen einer Feier im Beisein der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordinariats für sein engagiertes Wirken im Auftrag des Bistums.
Godehard Pünder war als Referent für die Berufsbegleitung und Fortbildung der Lehrkräfte für Katholische Religion im Bischöflichen Ordinariat zuständig.
--Methodios 10:28, 19. Okt. 2024 (CEST)
[Bearbeiten] Buch: Von Tür zu Tür: Erfahrungen für die Praxis des Besuchsdienstes in der Pfarrei (1974)
Von Tür zu Tür: Erfahrungen für die Praxis des Besuchsdienstes in der Pfarrei
Erfahrungen für die Praxis des Besuchsdienstes in der Pfarrei. Das Buch versteht sich als Arbeitsbuch. Es ist aus den praktischen Erfahrungen entstanden, die etwa 220 Besuchsdienstgruppen im Erzbistum Köln gesammelt haben. Echter Verlag Würzburg 1974, Pp., 190 S., 21 cm x 13,5 cm. Gewicht in Gramm: 200.
Pünder, Godehard SJ
Titel:
Von Tür zu Tür: Erfahrungen für die Praxis des Besuchsdienstes in der Pfarrei
ISBN: 3429003571 (ISBN-13: 9783429003579)
Verlag: Echter = Seelsorge Verlag Echter
Format: 210x135 mm
Seiten: 190
Gewicht: 240 g
Ort: Würzburg
Einband: Taschenbuch
Beschreibung: Pastorale Handreichungen; 9
Erschienen: 1974
2. Auflage
ISBN: 3429003571 (ISBN-13: 9783429003579)
Gewicht: 550 g
Beschreibung: Broschiert
Erschienen: 1974.
--Methodios 10:51, 19. Okt. 2024 (CEST)
[Bearbeiten] Jesuitenpriester in Coroatá in Maranhão/ Brasilien
Reinhard Pünder, auch Dom Reinaldo, (* 12. Januar 1939 in Berlin; † 16. Januar 2011 in Coroatá[1]) war ein deutscher Geistlicher und Bischof von Coroatá in Brasilien.
Am 14. Mai 1978 wurde Reinhard Pünder von Papst Paul VI. zum ersten Bischof der neuen Diözese Coroatá in Maranhão/ Brasilien ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm am 29. Juli 1978 in Palmares der dortige Bischof Acácio Rodrigues Alves; Mitkonsekratoren waren João José da Mota e Albuquerque, Erzbischof von São Luís do Maranhão, und Gerhard Pieschl, Weihbischof in Limburg. Sein Wahlspruch war „Suchet zuerst das Reich Gottes.“ Am 6. August 1978 wurde Reinhard Pünder als erster Bischof des Bistums in das Amt eingeführt.
Sein Bruder, Godehard Pünder (1935–2017), war ebenfalls als Jesuitenpriester mit ihm in Brasilien sowie auch in Berlin-Kreuzberg tätig.
--Methodios 11:00, 19. Okt. 2024 (CEST)
[Bearbeiten] Jesuitenpriester in Berlin-Kreuzberg
Nach seinem Brasilienaufenthalt kam Godehard Pünder in die Jesuitenstatio Naunynstraße 60 in der Nähe des Kottbusser Tores (Kotti) zu
der in Kreuzberg seit 1978 eine Jesuitenkommunität leitete (als "jesuitisches Experiment") - seit 1984 in der Naunynstraße
- dort entstanden ab 2000 die Exerzitien auf der Straße
Godehard Pünder arbeitete als Jesuitenpriester in der Kreuzberger römisch-katholischen Gemeinde St. Marien Liebfrauen
Godehard Pünder lernte vor 1994 eine Frau kennen und heiratete diese, woraufhin er 1995 als Lehrer an das St. Benno-Gymnasium in Dresden wechselte. Ein Verbleib im Bistum Berlin war nicht möglich.
--Methodios 11:13, 19. Okt. 2024 (CEST)
[Bearbeiten] Ludwig Richters Urururenkel: Godehard Pünder ist Dresdens letzter Nachfahre des berühmten Malers
Sächsische Zeitung (10. April 2015):
Ludwig Richters Urururenkel
Godehard Pünder ist Dresdens letzter Nachfahre des berühmten Malers. Dabei ist sein Leben selbst höchst spannend.