Ernst Otto Innocenz Freiherr von Odeleben
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Ernst Otto Innocenz Freiherr von Odeleben (* 13. März 1777 in Riesa; † 2. November 1833 in Dresden) war Königlich Sächsischer Offizier zuletzt im Dienstrang eines Obersts sowie Schriftsteller und Verfasser von Büchern.
[Bearbeiten] Leben und Wirken
1797 und 1799 ist Ernst Otto Innocenz Freiherr von Odeleben in den Adressbüchern von Dresden als Premierleutnant beim Gardedükorps verzeichnet, wohnhaft in der Wilsdruffer Vorstadt in der Freiberger Straße 655.[1] Später Major im Generalstab, war er zuletzt Obrist (Oberst) und Generaladjutant im königlichen Generalstab. Er wohnte zuletzt in der Waisenhausgasse 415 in der Seevorstadt.[2][3]
[Bearbeiten] Werke
- "Napoleons Feldzug in Sachsen 1813"[4]
- Ein weiteres Werk ist eine "Topographische Karte des besuchtesten Theils der Sächsischen Schweiz 1830".
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- Ritter des königlich-sächsischen Militär-St.-Heinrich-Ordens
- Mitglied der königlich-französischen Ordens der Ehrenlegion
[Bearbeiten] Quellen
- Deutsche Schlachtfelder. Ereignisse und Wanderfahrten, hrsg. von Dr. Artur Brabant, kgl. Archivrat in Dresden, Bd. 3, Dresden 1913., S. 159 ff
- Johann Christian Poggendorffs biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften, Band 2 1863
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1799, Seite 345 auf adressbuecher.genealogy.net
- ↑ Adressbuch Dresden 1831, SLUB Dresden, S. 178
- ↑ Adressbuch Dresden 1833, SLUB Dresden, S. 179
- ↑ Werk bei GoogleBooks
