Kleinzschachwitzer Ufer
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Das Kleinzschachwitzer Ufer war ein sehr alter Weg entlang des Elbufers. Bei der ersten offiziellen Benennung von Straßen in Kleinzschachwitz am 12. Juni 1878 erhielt dieser Weg deshalb die Bezeichnung Elb-Straße „von der Laubegaster Flurgrenze bis zur Pillnitzer Fähre“.
Ab 1. Juni 1926 wird die Elbstraße umbenannt in Kleinzschachwitzer Ufer. Das geschah im Zusammenhang mit der Eingemeindung. Damals gab es in Dresden, Stadtteil Gruna (Neu-Gruna) bereits eine Elbstraße, die heute Spohrstraße genannt wird. Heute gibt es wieder eine Elbstraße in Gohlis.
[Bearbeiten] Adressen
- Nr. 1: Neubau von 18 Eigentumswohnungen
- Nr. 2 und 4 (?): Neubau zweier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 18 Eigentumswohnungen durch ElbeBau Dresden; „Haus Pillnitz“: geplante Fertigstellung September 2016; „Haus Lockwitz“: Baubeginn Frühjahr 2016
- Nr. 3: Aldi-Supermarkt
- Nr. 7: Restaurant „Elbterrasse Laubegast“
- Nr. 58: Prof. Dr. Kurt Pommer
- Nr. 68: Stolperstein für Emil Hochberg, verlegt am 5. Dezember 2013
- Nr. 82: in DDR-Jahren Betriebsteil 2 des VEB Holzkunst Dresden[1]
In dem Grundstück Nr. 82 steht eine Schwarz-Kiefer, die als Naturdenkmal (ND 130) ausgewiesen ist.
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Fernsprechbuch Bezirk Dresden 1988, S. 129