Maria Mancke
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(* 29. November 1847 Leipzig - † 29. August 1926 Berlin)
Maria Mancke (Pseudonyme: William Forster, Marie von Felseneck) war Schriftstellerin[1]. Die Tochter des sächsischen Oberstabsarztes Dr. Mancke zog mit den Eltern nach Dresden, um 1898 lebte sie in Berlin. Sie war Schatzmeisterin im Verein zur Reform der Jugendliteratur und im Deutschen Schriftstellerinnen-Bunde. Mit ihrer Mutter Wilhelmine Auguste wohnte sie während ihrer Dresdner Zeit in der Fürstenstraße 45 bzw. im Jahr 1896 in der Nr. 65[2].
[Bearbeiten] Werke
- Aus der Pension ins Leben (Berlin 1896)
- Die kleine Wilde (Elberfeld 1897)
- Draussen und Daheim (Wesel 1896)
- Königin Luise (Berlin 1897)
- Bis an den Nordpol. Aus dem Tagebuch eines Seemannes (1898)
- Heimatlos (Berlin 1898)
- Bearbeitung: Onkel Toms Hütte (Berlin 1898)
- Fürst Bismarck (Berlin 1899)
- Im Wechsel der Tage (Berlin um 1900)
- Was Gertrud erlebte (Berlin 1900)
- Elternlos. Försters Töchterlein (1904)
- Die Schwestern (Berlin 1905)
- Fräulein Studentin (Berlin 1910)
- Pension Heimburg (Berlin 1910)
- Die Jagd nach dem Glück (1911)
- Amtmanns Älteste (Berlin 1913) SLUB
- Märchen und Sagen (Berlin um 1915)
- Käthes Pensionsjahre (Berlin 1919)
- Elfriede in der Fremde (Berlin um 1920)
- Ilsedores Glück (um 1925)
- Im Stieglitznest (Berlin 1937)
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ PATAKY, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder, Berlin 1898
- ↑ Adressbuch von 1895 und 1896