Oskar Jähnichen

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Karl Ernst Oskar Jähnichen (* 17. November 1833 in Sürßen bei Dohna; † 20. August 1893 in Dresden) war ein sächsischer Gutsbesitzer und ehemaliger Gemeindevorstand von Strehlen.

Oskar Jähnichen wurde 1863 zum Gemeindevorstand gewählt. Dieses Amt übte er über 28 Jahre lang, bis zum 31. Dezember 1891 aus. Am 1. Januar 1892 wurde der bis dahin eigenständige Vorort Strehlen nach Dresden eingemeindet. In Anerkennung seiner Verdienste und Leistungen wurde 1888, zu seinem 25-jährigen Dienstjubiläum die Oskarstraße in Strehlen nach seinem Vornamen benannt.[1] Jähnichen wohnte zuletzt in der Mockritzer Straße 17 und wurde nach seinem Tod auf dem Trinitatisfriedhof begraben.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905.
    Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18., S. 103f.
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