Gymnasium Dresden-Cotta
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Schon 1869 hatte man den guten Bildungsstandort Cotta erkannt und an dieser Stelle eine Schule aufgebaut. Schnell stieg die Anzahl der Schüler; so kam es, dass um1909 durch den Stadtbaurat Hans Erlwein ein neues, großes Gebäude für die damals größte Schule Sachsens mit 64 Klassenzimmern errichtet wurde. Wegen ihres großen Wandbildes erhielt die Schule den Beinamen "Rübezahlschule", fälschlichst verwechselt mit dem Herrn Christopherus, weshalb man nach der "Wende" zum Zeichen des Wandels vergeblich den Beinamen Rübezahl mit dem seinen besetzen wollte. Die Polemik endete mit der lakonischen Benennung "Gymnasium Dresden-Cotta" und ward unlängst aufgefrischt durch die Renovierung des Scrafitos (Dank des spendablen elterlichen Rates). Außerdem entschieden sich (Stand 22.12.2006) 51,8% von 959 Befragten gegen eine erneute Umbenennung.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Kurzporträt
Alle Daten stammen aus der Datenbank des Sächsischen Bildungsservers und beziehen sich auf den Beginn des Schuljahres 2005/2006.
[Bearbeiten] Profile
- künstlerisches Profil
- naturwissenschaftliches Profil
- gesellschaftswissenschaftliches Profil
[Bearbeiten] Angebotene Fremdsprachen
- Englisch
- Französisch
- Latein
- Russisch
[Bearbeiten] Partnerschulen
- St. Michel Gymnasium, Bad Münstereifel (Deutschland)
- Sintermeertencollege, Heerlen (Niederlande)
[Bearbeiten] Kontakt und Erreichbarkeit
- E-Mail: schulleiter(at)dresden-cotta.de
- Telefon (0351) 432190
- Telefax (0351) 4321910
- Beratungslehrerinnen: Birgit Oesterreich und Kathrin Franke
[Bearbeiten] Weblinks
- Offizielle Homepage des Gymnasiums
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Gymnasium Dresden-Cotta“
- Ansicht „Gymnasium Dresden-Cotta“ auf openstreetmap.org mit Detailansicht