Reinickstraße
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Die Reinickstraße in der Johannstadt verbindet den Stresemannplatz über die Anton-Graff-Straße mit dem Fetscherplatz und ist seit 1903 nach dem Dichter und Kunstmaler Robert Reinick (1805–1852) benannt, der von 1844 bis 1852 in Dresden lebte[1]. Zahlreiche Linden, alte ("elektrische") Gaslaternen und keinerlei Kriegsverluste machen sie zu einer der schönsten, wenn auch gerade mal 370 m langen, Straße in Dresden, so dass sie täglich von der Stadtrundfahrt befahren wird.
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905.
Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18.
[Bearbeiten] Weblinks
- Reinickstraße im Themenstadtplan von dresden.de