Söbrigen
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Söbrigen war ursprünglich ein kleines Fischerdorf, welches 1378 erstmals als Cebegrin (Dorf des Sebekury) erwähnt wurde. Das alte Söbrigen hat die Form eines Rundweilers (so beschrieben in "Werte unserer Heimat", Band 42 von 1984).
Der Rundling wurde in den Jahrzehnten um 1200 auf Veranlassung der deutschen Grundherrschaft durch den elbsorbischen Lokator Sebekury aufgebaut.
[Bearbeiten] Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Söbrigen“
- Eintrag zu „Söbrigen” beim Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Gefallenendenkmal I. WK
- Söbrigen auf www.dresdner-stadtteile.de (Archivversion)