Salomonistor

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Das Salomonistor wurde im Jahr 1549 von Caspar Voigt von Wierandt bei der ursprünglichen Kreuzpforte angelegt[1]. Letztere wurde 1551 in Salomonistor umbenannt[2]. Nach dem Bau des Pirnaischen Tores wurde das Tor im Jahr 1593 wieder zugemauert. Der Salomonisberg blieb als Teil der Festungsanlage vorerst bestehen, 1721 wurde er in Bastion Jupiter umbenannt.[3][4]

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Folke Stimmel u. a.: Stadtlexikon Dresden A – Z. 2., überarbeitete Auflage, Verlag der Kunst, Dresden 1998, ISBN 3-364-00304-1.
  2. Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat)
  3. Karte von Samuel Nienberg
  4. Wikipedia:Dresdner Befestigungsanlagen

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