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[Bearbeiten] Ereignisse in Dresden
- Die Vorstadt um die Frauenkirche wird eingemeindet und erhält die Bezeichnung „Neustadt“. Damit hat Dresden fünf Viertel[1]
- Erwähnung von zwei Dresdner Buchführern (Buchhändlern), Belger und George[2]
- 19. August: Christoph von Dohna, Landvogt der Oberlausitz, lässt durch seinen Zöllner Martin Tuchscher beim Dresdner Amt einen neuen Zolltarif einreichen, über den die Fuhrleute und Nachbarstädte sich beschwerten[3]
- Alle Dresdner Leinewebergesellen werden gefangen gesetzt, weil sie montags blau machten[4]
[Bearbeiten] Ereignisse in der Umgebung
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ BLASCHKE, Karlheinz: Wirtschaft und Verfassung, in: Geschichte der Stadt Dresden, Stuttgart 2005, S. 190
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), S. 313, mit Bezug auf Klemm's Chronik, S. 206, RA
- ↑ KNOTHE, Dr. Hermann: Der Brückenzoll zu Dresden, in: Archiv für die sächsische Geschichte (Zeitschriftenband 1.1862/63), S. 433
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), S.322
- ↑ WINKLER, Max und RAUSSENDORF, Hermann: Die Burggrafenstadt Dohna, in: Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz 1936