Diskussion:Salomonistor
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[Bearbeiten] Artikel am 13. Oktober 2023
Das Salomonistor wurde im Jahr 1549 von Caspar Voigt von Wierandt bei der ursprünglichen Kreuzpforte angelegt[1]. Letztere wurde 1551 in Salomonistor umbenannt[2]. Nach dem Bau des Pirnaischen Tores wurde das Tor im Jahr 1593 wieder zugemauert. Der Salomonisberg blieb als Teil der Festungsanlage vorerst bestehen, 1721 wurde er in Bastion Jupiter umbenannt.[3][4]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Folke Stimmel u. a.: Stadtlexikon Dresden A – Z. 2., überarbeitete Auflage, Verlag der Kunst, Dresden 1998, ISBN 3-364-00304-1.
- ↑ Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat)
- ↑ Karte von Samuel Nienberg
- ↑ Wikipedia:Dresdner Befestigungsanlagen
[Bearbeiten] Weblinks
[Bearbeiten] Problem
Der Artikel ist in sich und zu anderen Quellen widersprüchlich (vgl. insbesondere den relativ gut belegten Artikel Kleine Kreuzpforte). Hier müssen weitere Quellen zusammengetragen werden.
--Methodios 17:05, 13. Okt. 2023 (CEST)
[Bearbeiten] 1551/1555
Nach dem Bau des Salomonistores im Südosten der Dresdner Befestigungsanlagen im Jahr 1551 wurde das Rampische Tor 1552 geschlossen. Der Bau des Ziegeltores ermöglichte ab 1555 wieder einen direkten Weg nach Osten.
--Methodios 17:58, 13. Okt. 2023 (CEST)
[Bearbeiten] Zugemauert 1592 oder 1593?
Nach Friedrich August Kannegiesser (1768–1845)
Dresdens Festungswerke im Jahre 1811 - Die Bastion Jupiter mit dem Salomonis- oder Kreuzthore, (schon seit 1592 zugemauert) über welchem sich die 5 Wappenschilder, wovon aber nur das mittelste, das größeste, das Chursächßische, noch kenntlich ist, mit einer die obern Zwischenräume derselben ausfüllenden Inschrift, befinden.
vgl. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dresdens_Festungswerke_im_Jahre_1811_Abb_39.jpg
--Methodios 23:30, 28. Okt. 2023 (CEST)
