St.-Barbara-Kirche
Die evangelisch-lutherische St.-Barbara-Kirche in Eschdorf wurde bereits 1346 erstmals urkundlich erwähnt. 1348 Luthold von Turgow stiftet 1348 den St. Barbara-Altar. Seitdem wird sie St.-Barbara-Kirche genannt. Um 1630 wird die Kirche großzügig umgebaut. 1837/38 wird die von Gottfried Semper entworfene Herbrig-Orgel eingebaut. Durch den Architekten Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Christian Friedrich Arnold“ wurde die Kirche 1886 ein weiteres mal umgebaut und erhält die heutige Gestalt. Das neben der Kirche befindliche ehemalige Gesindehaus wird heute als Wanderquartier und Herberge genutzt.
Eschdorfer Kirche – Südseite
Eschdorfer Kirche – Westseite
Eschdorfer Kirche – Uhr
Herbrigorgel Eschdorf
Ehemaliges Gesindehaus an der St.-Barbara-Kirche Eschdorf
Ehemaliges Gesindehaus an der St.-Barbara-Kirche Eschdorf – Tafel
Ehemaliges Gesindehaus an der St.-Barbara-Kirche Eschdorf – Detail
Gefallenendenkmal in Eschdorf
[Bearbeiten] Weblinks
- Homepage St.-Barbara-Kirche
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „St.-Barbara-Kirche (Eschdorf)“
- Eschdorfer Kirche auf dresdner-stadtteile.de
