Struvestraße

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Flachbau, bis 2007 mit Ladengeschäften, dahinter das Apartmenthaus Lindengasse 18
Straßenschild

Die Struvestraße in der Seevorstadt entstand 1846. Im Folgejahr erhielt sie ihren Namen mit der Begründung, dass ihr nördlicher Anfangspunkt ganz in der Nähe des Struve’schen Gartengrundstückes lag. Außerdem wollte man das Andenken an dessen Besitzer dauernd wach erhalten. Die Benennung erfolgte nach dem Apotheker und Erfinder des künstlichen Mineralwassers Friedrich Adolph August Struve[1].

Ursprünglich führte die Struvestraße von der Prager Straße bis zur Lindengasse. Heute beginnt sie jedoch erst an der Hans-Dankner-Straße – der westliche Abschnitt gehört zur Räcknitzstraße – und ist bis zur Mary-Wigman-Straße verlängert.

An der Struvestraße 11 befindet sich die 10. Grundschule.

[Bearbeiten] Adressen (aktuell)

[Bearbeiten] Adressen (historische Auswahl)

[Bearbeiten] Quellen

  1. Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905.
    Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18.
  2. Abriss-Start in der Seevorstadt. In: SZ 7.2.2017
  3. Adressbuch von 1897
  4. Adressbuch von 1918
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